Fotoreihe:

Wunden im Marmor

Francesco Laurana, Bildnis einer Prinzessin aus Neapel, um 1470 (Gipsabguss und fragmentarisches Original). Foto: Fabian Fröhlich

Der Krieg reißt Wunden – manchmal selbst in Stein. Der Verheerung, die der Zweite Weltkrieg an Kunst und Kultur hinterlassen hat, widmet sich die Ausstellung „Das verschwundene Museum. Die Berliner Skulpturen- und Gemäldesammlungen 70 Jahre nach Kriegsende“ im Bode-Museum. Unser Kollege Fabian Fröhlich war dort und hat traurige Zeugnisse von morbider Schönheit festgehalten.

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Bode-Museum. Foto: Fabian Fröhlich
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Antonio Tamagnini, Bildnis des Acellino Salvago, 1500 (1945 im Brand beschädigt). Foto: Fabian Fröhlich
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Antonio Tamagnini, Bildnis des Acellino Salvago, 1500 (1945 im Brand beschädigt). Foto: Fabian Fröhlich
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Fragmente einer Engelfigur, um 1370; gekrönter Kopf, um 1900. Foto: Fabian Fröhlich
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Francesco Laurana, Bildnis einer Prinzessin aus Neapel, um 1470 (Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
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Francesco Laurana, Bildnis einer Prinzessin aus Neapel, um 1470 (Gipsabguss und fragmentarisches Original). Foto: Fabian Fröhlich
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Zwei Fragmente einer Pietà, Prag, um 1400. Foto: Fabian Fröhlich
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Sandro Botticelli, Maria mit dem Kind und leuchtertragenden Engeln, um 1485-90 (Reproduktion des 1945 verbrannten Gemäldes). Foto: Fabian Fröhlich
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Caravaggio , Hl. Matthäus, 1602 (Reproduktionen des 1945 verbrannten Gemäldes). Foto: Fabian Fröhlich
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Giovambattista oder Domenico Pieratti, Aristaios (?), um 1625-30 (Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
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Caravaggio, Hl. Matthäus, 1602; Ölberg (Reproduktionen der 1945 verbrannten Gemälde). Foto: Fabian Fröhlich
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Petrus Christus, Johannes der Täufer und Hl. Katharina, um 1465; Meister des Schöppinger Altars, sog. Soester Altar, um 1450 (Reproduktionen der 1945 verbrannten Gemälde). Foto: Fabian Fröhlich
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Werke von Andrea del Sarto, Tintoretto und Guido Reni (Reproduktionen der 1945 verbrannten Gemälde). Foto: Fabian Fröhlich
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Meister der singenden Engel, zwei singende Engel , Brescia, um 1450 (Malmodell der Gipsformerei). Foto: Fabian Fröhlich
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Amor, Florenz, um 1525 (Malmodell der Gipsformerei). Foto: Fabian Fröhlich
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Luca dell Robbia, Madonna, Florenz, um 1450 (Malmodell der Gipsformerei). Foto: Fabian Fröhlich
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François Duquesnoy, Bogenschnitzender Amor, vor 1629 (beschädigtes Original und Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
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François Duquesnoy, Bogenschnitzender Amor, vor 1629. Foto: Fabian Fröhlich
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Nachfolger des Desiderio da Settignano, Bildnis einer jungen Dame („Prinzessin von Urbino“), um 1665. Foto: Fabian Fröhlich
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Nach Antonio del Pallaiuolo, Bildnis eines Florentiners, um 1495. Foto: Fabian Fröhlich
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Tullio Lombardo, Schildträger, nach 1493. Foto: Fabian Fröhlich
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Francesco Maratti, Bildnis des Carlo Maratti, um 1704 (restaurierte Fassung und Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
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Nach Donatello, Madonna, um 1450. Foto: Fabian Fröhlich
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Antonio Rosselino, Madonna mit Kind, um 1460 (restaurierte Fassung und weitere Zustände). Foto: Fabian Fröhlich
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Donatello, Johannes der Täufer, um 1455 (Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich

Weitere Informationen und Termine zur Ausstellung: Das verschwundene Museum. Die Berliner Skulpturen- und Gemäldesammlungen 70 Jahre nach Kriegsende

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