Ein Fuchs kehrt zurück in die Kunstbibliothek

Im Jahr 1886 schuf der Fotograf Ottomar Anschütz Momentaufnahmen eines Fuchses. Lange galt diese Serienfotografie aus der Sammlung der Kunstbibliothek, die Teil eines größeren Tierbilder-Konvolutes war, als verschollen – bis sie nun in einem Auktionskatalog wieder auftauchte.

Die ganze Geschichte der Bilder und ihrer Wiederentdeckung erzählt Ludger Derenthal, Leiter des Museums für Fotografie, den Kollegen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz im Interview. Wir zeigen hier derweil den über hundert Jahrte alten Reineke – ein niedlicher Geselle.

© Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek / Ottomar Anschütz
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