Bittersüßer Abschied vom Vorderasiatischen Museum – vorerst
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Die Kuratorin Pınar Durgun und die kuratorische Assistentin Giulia Russo waren live dabei, als sich das Pergamonmuseum bis auf Weiteres von den Berlinern verabschiedete. Wie geht es weiter und in welche Richtung wollen die Museumsprofis vom Vorderasiatischen Museum ihr Haus künftig entwickeln?
Am 22. Oktober 2023 öffnete das Pergamonmuseum zum letzten Mal seine Türen für Besucher:innen. Als im Frühjahr 2023 die bevorstehende Schließung des Vorderasiatischen Museums wegen Renovierungsarbeiten bis 2037 bekannt gegeben wurde, bildeten sich lange Schlangen vor dem Eingang. Das Museum war jeden Tag ausverkauft, die Menschen wollten einen letzten Blick auf die mesopotamischen Altertümer und das berühmte Ischtartor werfen. Viele waren überrascht, manche schockiert: Ist 2037 vielleicht (hoffentlich) ein Tippfehler? Was wird hier in den nächsten 14 Jahren geschehen – und was wird mit den Exponaten passieren? Wie wird sich die Schließung des Museums auf die Forschung an den dort gelagerten Artefakten auswirken?
Die Arbeiten im Vorderasiatischen Museum gehen seit dem 23. Oktober, als wir mit dem Umzug der archäologischen Objekte aus den Galerien in die Depots begannen (Abb.1), ununterbrochen weiter. Anfang 2024 ist der Umzug der kleineren Objekte in die Vitrinen abgeschlossen. Die größeren und schwereren Objekte werden noch bis Ende 2024 umziehen. Derzeit führen interne und externe Konservatoren und Restauratoren die notwendigen Konservierungsarbeiten an den Artefakten, der Architektur und den Gemälden durch (Abb.2). Das Museum wird natürlich weiterhin Forschenden und Studierenden Zugang zu den Sammlungsobjekten gewähren, je nach deren Erhaltungszustand. Um die Zugänglichkeit zu verbessern, bereitet das Vorderasiatische Museum eine Online-Ausstellung vor, die durch die laufende Digitalisierung der Sammlungen unterstützt wird. Auch die in Vorbereitung befindlichen Sonderausstellungen werden den Objekten neue Kontexte geben. Auch das Konzept für die neue Dauerausstellung des Vorderasiatischen Museums, die in 14 Jahren wiedereröffnet werden soll, ist in Arbeit.
All diese zukünftige Arbeit muss sich auf das stützen, was wir aus der Vergangenheit und Gegenwart der Geschichte des Vorderasiatischen Museums gelernt haben. Ein wichtiges Element künftiger Ausstellungen wird der Fokus auf lokale Berliner Gemeinschaften, soziale Fragen der Berlinerinnen und Berliner sowie auf globale Belange und unsere gemeinsame Zukunft sein. In den Sommermonaten vor der Schließung verabschiedete sich das Museum von seinen Besuchern mit einer Reihe einzigartiger und kostenloser Abendveranstaltungen, die einen Vorgeschmack auf die Ideen geben sollten, die wir in den künftigen Dauerausstellungen umsetzen möchten. In Formaten, die im Pergamonmuseum noch nie zuvor erprobt worden waren, öffneten wir die Museumsräume für lokale Künstler und Performer und kuratierten gemeinsam mehrere unvergessliche Veranstaltungen.
GATE: Zwischen Babylon und Berlin
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe haben wir Aya Labanieh (Columbia University und Metropolitan Museum of Art New York) und Sophus Helle (Freie Universität Berlin) eingeladen, am 23. August 2023 den Poesieabend GATE: Between Babylon and Berlin zu kuratieren. Die Dichter Ghareeb Iskander, Abdulkadir Musa, Widad Nabi und Liwaa Yazji sowie der Musiker Emrah Gökmen reflektierten ihre persönlichen Erfahrungen von Exil, Bewegung und Sehnsucht in einem Dialog mit der babylonischen Vergangenheit. Sie feierten die Verbindungen zwischen modernen Migranten und antiken Artefakten und erinnerten sich an die Reisen, die sie alle unter verschiedenen Umständen unternehmen mussten. Gedichte und Lieder auf Arabisch, Türkisch und Kurdisch, übersetzt ins Englische und Deutsche, schufen eine emotionale Verbindung zwischen Geschichte, Erbe, Nostalgie und Zugehörigkeit (Abb. 3).
Das Ischtartor von Babylon bot den perfekten Hintergrund für dieses Ereignis. Das Tor wurde in Babylon unter König Nebukadnezar II. erbaut, der durch die Eroberung von Ländern zu Reichtum und Ruhm gelangt war. Ursprünglich markierte es einen Eingang zu Babylon, 2500 Jahre nach seiner Erbauung steht das Tor nun in Berlin. Babylon und Berlin sind sehr eng miteinander verbunden. Beide Städte haben eine ähnlich turbulente Geschichte von einer kaiserlichen Hauptstadt zu einer modernen Stadt in Trümmern nach Krieg, Zerstörung und Verlust. Beide Metropolen sind berühmte Schmelztiegel ihrer Zeit, in denen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Lebensweise aufeinandertreffen und zusammenleben. Vor dem Ersten Weltkrieg gruben Mitglieder der Deutschen Orient Gesellschaft (DOG) die Fragmente der glasierten Ziegel des Ischtartors in Babylon aus, als der Irak noch zum Osmanischen Reich gehörte und die Deutschen für das Kaiserreich arbeiteten.
Ein Monument der Bewegung wiederentdecken
In den späten 1920er Jahren wurden einige dieser Fragmente nach einem Abkommen zwischen der Weimarer Republik und dem britischen Mandatsgebiet Irak und dem Osmanischen Reich nach Berlin verschifft. Dort wurden sie sorgfältig wieder zusammengesetzt, um die berühmte Rekonstruktion im Pergamonmuseum zu errichten. Allerdings bestehen nur etwa 20 Prozent der Architektur aus den Originalfragmenten (vor allem die Tier- und Blumendarstellungen), der Rest wurde aus modernen Ziegeln gefertigt, die in einer Berliner Werkstatt hergestellt wurden. Das Ischtartor im Pergamonmuseum ist also eine Rekonstruktion, die sowohl eine Fortsetzung des antiken Baus aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. als auch etwas völlig Neues darstellt. Die Bewegung der Fragmente und ihre sorgfältige Wiederzusammensetzung erinnert an die Bewegungen von Menschen, die durch Krieg, Armut, Verfolgung oder wirtschaftliche Gründe gezwungen sind, sich in neuen Identitäten und neuen Kontexten zu erfinden.
In den Worten von Aya Labanieh zielte GATE: Between Babylon and Berlin darauf ab, „das Ishtartor als ein Monument der Bewegung wiederzuentdecken, ein kulturelles Erbe, das für moderne Migranten eine besondere Bedeutung hat“. Die Veranstaltung war eine einzigartige Gelegenheit, Besuchern mit unterschiedlichem Migrations- und Diasporahintergrund das Gefühl zu geben, im Museum willkommen zu sein. Für uns Kuratoren war es unvergesslich, Arabisch, Türkisch und Kurdisch zu hören – Sprachen, die wir in den Exponaten sichtbarer machen wollten – und das in Gegenwart des monumentalen Ishtar-Tors. Für viele der Teilnehmer war es ein bittersüßer Moment, an ihre Heimat zu denken, während sie weit von ihr entfernt waren. In Anbetracht der emotionalen Reaktion, des Enthusiasmus während des Abends und der Tatsache, dass die Eintrittskarten innerhalb weniger Tage ausverkauft waren, hoffen wir, in zukünftigen Ausstellungen mehr Raum und Gelegenheiten für moderne Künstler zu schaffen, um mit antiken Objekten und Denkmälern zu interagieren und sich durch ihre Kunst und künstlerischen Ausdrucksformen damit auseinanderzusetzen.
Die Zeit stören – Königinnen gegen Grenzen im Pergamonmuseum
Disrupting Time – Queens against Borders x Pergamonmuseum am 30. September 2023 war die zweite öffentliche Veranstaltung im Abschiedsprogramm des Vorderasiatischen Museums. Die Queens against Borders sind ein Kunstkollektiv von Trans- und Queer-Künstler:innen aus Südwestasien und Nordafrika (SWANA), die jetzt in Berlin leben. Mit der Einladung der Queens wollte das Museum die Ausstellung für Menschen öffnen, die von der historischen Erzählung der Vergangenheit ausgeschlossen sind, und damit auch Fragen der Queerness und ihrer (Un-)Sichtbarkeit in Museumsräumen thematisieren. Die Kultur- und Sozialgeschichte des alten Westasiens bietet viel mehr Raum für queere Konzepte, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Im alten Mesopotamien war das Geschlecht alles andere als binär. Die romantische Freundschaft zwischen Gilgamesch und Enkidu im ältesten jemals niedergeschriebenen Epos regt zum Nachdenken über die verschiedenen Ausdrucksformen von Identität, Geschlecht und Liebe an. Der Göttin Ischtar selbst wurden männliche und weibliche Eigenschaften wie Krieg, Sex, Zerstörung, Verwandlung und Liebe zugeschrieben. Sie war in der Lage, das Männliche in das Weibliche zu verwandeln und umgekehrt, und einige ihrer Priester und Priesterinnen hatten nonbinäre Identitäten.
Inspiriert von den im Vorderasiatischen Museum ausgestellten Altertümern wanderten die Königinnen mit den Teilnehmenden der Veranstaltung durch die Ausstellungsräume, begleitet von Musik und Tanz. Die Veranstaltung begann mit Maria Asskaf und ihrem Bauchtanz zu den Trommelschlägen des syrischen Perkussionisten Havo vor den Wandreliefs und Löwen des Zitadellentors von Zincirli. Die Prozessionsstraße von Babylon bildete den Rahmen für den Dabke-Folkloretanz des Ensembles „1001 Nacht Berlin“, das traditionelle und moderne arabische Tanzstile verbindet. Anschließend spielte die Musikerin und Komponistin Cham Saloum auf ihrer Oud, einer arabischen Laute, vor den Wandreliefs aus Ninive, auf denen Musiker eine Militärparade begleiten. Die Terrakottafiguren aus hellenistischer Zeit, die in kunstvoll geschichtete Gewänder gehüllt sind, und die glasierten Ziegelreliefs achämenidischer Soldaten in ihren farbenfrohen Gewändern aus dem Palast von Dareios I. in Susa inspirierten Iman Asadi, eine griechisch-ägyptische Trans-Frau, dazu, ihre Leidenschaft für Mode und die antike Welt auf einem Laufsteg durch die achämenidischen und babylonischen Räume zu zelebrieren, der hellenistische Terrakottafiguren mit verschiedenen Kleidungsstücken zeigte.
Inklusion, Zusammenarbeit und Gemeinschaft
Ihr folgte die Sängerin Wizzy aus Syrien mit einem emotionalen Lied, begleitet von der libyschen Drag-Künstlerin Keil Li Divõn, die vor dem Hintergrund der Karaindasch-Fassade in der Uruk-Galerie eine Performance zum Thema Vertreibung und Zuflucht bot. Ihre theatralische Darbietung bezog sich auf die Geschichte von Gilgamesch, der Ishtar zurückweist, da König Gilgamesch aus der Stadt Uruk stammte. Anschließend versammelten sich alle Künstler wieder in der Prozessionsstraße von Babylon und führten die Besucher in einer modernen Prozession zum Ischtartor. Dort fand das große Finale der Veranstaltung statt: The Darvish, Jouana Samia und Anthony Nakhle, allesamt bekannte Berliner Künstler, tanzten vor dem Mushusshu und den Stieren, die den Göttern Marduk bzw. Adad geweiht sind. Am Ende der Veranstaltung luden die Königinnen die teilnehmenden Gäste zu einem gemeinsamen Tanz vor dem Ischtartor ein und unterstrichen damit die Bedeutung von Inklusion, Zusammenarbeit und Gemeinschaft in Museen (Abb. 4). Mit ihrer Show unterbrachen und hinterfragten die Queens die lineare Präsentation der historischen Erzählung im Museum. Ihre interaktiven Performances und eindringlichen Zeugnisse eröffneten einen neuen Dialog zwischen Menschen und Altertümern, der Vergangenheit und der Gegenwart.
„Die Künstlerinnen und Künstler von Queens against Borders brechen mutig und frei mit Konventionen und feiern die Vielfalt und Queerness der SWANA-Region an Orten, an denen man uns traditionell nicht erwartet hätte“, sagt die syrische Aktivistin, Tänzerin und Kuratorin der Veranstaltung, The Darvish (Abb. 5). Sie sehen ihr persönliches Ziel darin, die Grenzen sozialer Normen durch lebendige und transgressive Kunst zu verschieben. Im Laufe der Jahre hat sich Queens against Borders zu einer Plattform entwickelt, auf der die Geschichten von Vertriebenen eine Stimme finden können. „Im Kontext der zeitgenössischen Kunst und der Kolonialismusdebatte ist die Kombination von Vertreibung und queerem Ausdruck ein starkes Zeugnis für die menschliche Widerstandskraft“, so The Darvish weiter. Wir hoffen, dass dieses außergewöhnliche Ereignis auch in Zukunft zu ähnlichen Auseinandersetzungen mit der Sammlung des Museums anregen wird.
Ein letzter Gedanke
Jedes einzelne Objekt im Vorderasiatischen Museum erzählt eine Geschichte: die Geschichte der Menschen, die es hergestellt und benutzt haben, die Geschichte der Menschen, die es ausgegraben haben, und die Geschichte derer, die die Objekte schließlich im Museum ausstellen. Und das ist noch nicht alles. Die Geschichte geht weiter mit den Menschen, die die Objekte sehen, sie erforschen, sich von ihnen inspirieren lassen, ihnen eine neue Bedeutung geben und sie schließlich zu einem Teil ihrer eigenen Geschichte machen.
Die Schließung gibt uns nicht nur die Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie wir als Vorderasiatisches Museum den Besuchern in Zukunft besser Geschichten über die Objekte präsentieren können, sondern auch die Chance, unsere Praktiken, Ziele und Prioritäten neu zu bewerten. Wir haben begonnen, uns vorzustellen und zu diskutieren, wie ein Museum über das alte Westasien in Berlin in vierzehn Jahren für die lokale Bevölkerung und die Besucher relevant sein wird und welche sozialen Fragen in unserem Leben und in der Museumspraxis im Vordergrund stehen werden. Die Veranstaltungen zur Schließung des Museums und die Unterstützung, die wir von unserem Publikum erhielten, waren ermutigende Beispiele dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Museum und den lokalen Gemeinschaften, Aktivisten, Künstlern, Kulturschaffenden und Wissenschaftlern aussehen könnte. Während der Schließung des Museumsgebäudes wollen wir ähnliche Veranstaltungen und Bildungsprogramme anbieten, um unsere Netzwerke mit verschiedenen Gemeinschaften und Besuchern des Museums zu erweitern und zu stärken. Gemeinschaftliche Arbeit bedeutet, dass wir Rückmeldungen entgegennehmen, und wir freuen uns darauf, diese Rückmeldungen in die Gestaltung und Erzählung der künftigen Dauerausstellungen einfließen zu lassen. Die Türen des Museums werden vorerst geschlossen sein, aber unsere Ohren, Augen und Briefkästen werden offen sein für Ihr Feedback. Wie soll das Vorderasiatische Museum aussehen, wenn es wiedereröffnet wird, welche Geschichten soll es erzählen? Wir hoffen, bald von Ihnen zu hören…
Als Vorderasiatisches Museum möchten wir uns bei Museum & Location der Staatlichen Museen zu Berlin für die großzügige Finanzierung von GATE: Between Babylon and Berlin und Disrupting Time – Queens against Borders x Pergamonmuseum bedanken. Unser besonderer Dank gilt allen Künstlern, Performern und unseren Community-Kuratoren: Darvish, Aya Labanieh und Sophus Helle. Wir danken Studio M für ihre Unterstützung. Wir danken unserem Museums- und Sicherheitspersonal für die Arbeit, die sie in diese Veranstaltung gesteckt haben.
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