Stürmische Zeiten mit Adolph Menzel: Ein Geschenk an das Kupferstichkabinett
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Das Kupferstichkabinett erhielt eine Arbeit auf Papier von Adolph Menzel. Warum entschied sich die Familie des Sammlers aus Tel Aviv, das Blatt dem Berliner Museum zu schenken?
Im November 2023 erhielt das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin ein generöses Angebot aus Israel: Tamar Munz Kaplan wollte uns ein Werk aus der Sammlung ihres Berliner Großvaters Heinrich Münz zum Geschenk machen, eine Arbeit auf Papier von Adolph Menzel (1815–1905).
Zu sehen sind 14 Personen, die offenbar einem heftigen Sturm ausgesetzt sind. Ganz links, nach vorn gebeugt, scheint Jemand unter dem Wind hindurchtauchen zu wollen. Sein Mantel bläht sich nach hinten auf, die ungeschützten Beine scheinen das Gleichgewicht kaum halten zu können. In einer anderen Stellung versucht die nächste Person dem Wetter zu trotzen. Sie steht kerzengerade, aber auch bei ihr werden Haare und Gewand vom Sturm erfasst. Rechts neben ihr ein Herr mit Zylinder und Stock. Er hat seinen Mantel eng um den Körper geknüpft und marschiert dem Sturm entgegen. Die Gestalt neben ihm nimmt eine tänzerische Haltung ein, es folgt eine Gruppe von vier Personen – ein weiterer Mann mit Zylinder, ein Kind, zwei Damen – die sich beieinander unterhaken, um dem Wind besser standhalten zu können. Ganz im Zentrum der Komposition ein Herr in Rückenansicht, mit Hut und Jacke. Den Hut muss er festhalten, sonst erginge es ihm so wie dem jungen Mann rechts neben ihm, dem der Wind die Mütze vom Kopf gerissen hat und der ihr jetzt nachjagen muss. Es folgt erneut eine schreitende Figur, dann ein in gebeugter Haltung sich vor dem Wind schützender Herr. Neben ihm ein Knabe, der die vom Sturm fortgetragene Mütze des jungen Mannes dem Wind wieder abzunehmen sucht. Und schließlich am rechten Rand der Reihe, eine Frau, deren Cape es nach oben geblasen hat und deren Rock vom Wind nach vorn geweht wird. Das Werk ist an dieser Stelle signiert mit Menzel 1843.
Familie schenkt das Blatt als Zeichen der Versöhnung
Heinrich Münz kam 1908 in Nürnberg zur Welt. Bald zog die jüdische Familie nach Berlin, seine Kindheit verbrachte er in der großen Stadt. Er studierte hier an der Friedrich-Wilhelm-Universität, die heute den Namen der Gebrüder Humboldt trägt, Medizin und lernte dort seine spätere Frau Ilze kennen. Doch politisch zogen dunkle Wolken auf, kündigten sich Veränderungen an, die schwerwiegende Folgen für die Familie Münz hatten. 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Mit einer faschistischen, antisemitischen und rassistischen Politik war es dieser Partei gelungen, ihren Stimmenanteil bei den Wahlen seit 1930 erst auf 18, dann auf über 30% zu bringen und schließlich den Reichskanzler zu stellen. Damit wurde neben anderen Minderheiten besonders für Juden bittere Realität, was sich in den letzten Jahren der Weimarer Republik bereits angekündigt hatte: Gesellschaftliche Ausgrenzung, wirtschaftliche Repression und politische Verfolgung als Vorstufen der Vertreibung und schließlich physischen Vernichtung im Holocaust. Die Ausgrenzung erfuhr Ilze bereits an der Universität, wo sie ihr Studium nicht beenden durfte, weil sie Jüdin war. Heinrich und Ilze Münz gelang 1933 das, was Ihnen vermutlich das Leben rettete: Die Flucht nach Palästina. In Tel Aviv ließ sich das Paar nieder, Heinrich war zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt.
Heinrich Munz in Berlin, um 1930, Fotografie Familie Munz
Das Ü in Münz blieb in Deutschland
So viel lag hinter, doch das Leben vor ihnen. Das Ü aus dem Nachnamen ließen sie in Deutschland zurück, fortan hieß die Familie Munz. Heinrich wurde Arzt, schlug eine Laufbahn als Kardiologe ein. Seine Leidenschaft galt der Kunst. Diese große Liebe fand ihren Ausdruck in seiner Sammlung, die er bereits in Berlin begonnen hatte aufzubauen und teils aus Familienbesitz übernommen hatte. Einige Arbeiten musste er zurücklassen oder über Händler verkaufen, um die Emigration zu finanzieren. Aber dem Paar war es gelungen, einen Teil davon mit nach Israel zu nehmen, darunter das Menzel-Blatt.
Übergabe der Radierung im Berliner Kupferstichkabinett, v.l.n.r: Yaron Munz, Noam Munz, Anna Pfäfflin, Georg Josef Dietz, Foto: Katrin Falbe
Worum es sich bei dem zur Schenkung in Aussicht gestellten Werk genau handelte, war zunächst unklar: die virtuose Darstellung sah auf den ersten Blick aus wie eine Zeichnung.
Das Motiv ist jedoch bekannt als Blatt 2 der 1844 im Berliner Verlag von Louis Sachse und wegen der großen Nachfrage 1874 erneut aufgelegten Mappe Radir-Versuche von Adolph Menzel. Es handelt sich also um eine Druckgraphik, genauer: um eine Radierung. Tatsächlich können Radierungen, wie in diesem Fall, wie Federzeichnungen aussehen. Anders als Handzeichnungen, von denen es stets nur ein einziges Original geben kann, erscheinen Druckgraphiken jedoch in Auflage, so dass mehrere Exemplare desselben Motivs existieren.
In der zweiten Auflage erläuterte der Verleger: „Es gereicht der Verlagshandlung zur Freude, den Verehrern Professor Adolph Menzel’s die überraschende Mittheilung, daß sich die Platten seiner 1844 erschienenen und seitdem zu so hoher Seltenheit gelangten sogenannten: Radirversuche, welche bislang lange als vermißt, vernichtet oder verloren galten, – dass sich diese Platten unverletzt und wohlverwahrt bei dem Aufräumen unserer Magazine vorgefunden haben, wo sie kurz vor dem Umzug in unseren Neubau jetzt ans Tageslicht gekommen sind.“ (Elfried Bock, Adolph Menzel. Verzeichnis seines graphischen Werkes, Berlin 1923, S. 505).
Kein vergleichbares Blatt im Kupferstichkabinett
In der Sammlung des Berliner Kupferstichkabinetts gibt es bereits mehrere Abzüge dieser Radierplatte – jedoch keine dem Exemplar aus dem Besitz der Familie Munz exakt entsprechende Variante. Am nächsten ist dieses der Nummer 1139-V im Werkverzeichnis von Elfried Bock, der 1923 das Druckgraphische Werk von Adolph Menzel sorgfältig aufgearbeitet hat.
Oberhalb der Gruppe im Sturm sind die Porträtstudien dreier Männer zu sehen, rechts ein junger Mann, links von ihm zwei ältere Herren. Wie bei der darunter befindlichen Gruppe im Sturm sind es auch hier Einzelstudien, die Personen interagieren nicht miteinander, sind aber dennoch kompositorisch aufeinander bezogen.
Alle weiteren Varianten im Bestand des Berliner Kupferstichkabinetts sind ganz offensichtlich vorher entstanden. So das Blatt im Bock-Werkverzeichnis 1139-IV, auf dem bei der unteren Gruppe im Sturm der sich unter dem Sturm hinwegduckende Mann am linken Rand noch fehlt.
Ebenso wie im Blatt aus dem Besitz der Familie Munz, wurde also auch hier eine bestimmte Partie der Komposition separat abgezogen. Allerdings, das ist zu betonen, handelt es sich bei dem jetzt geschenkten Blatt um eine Variante, die von Bock nicht im Werkverzeichnis dokumentiert wurde. Es scheint, als hätte er sie gar nicht gekannt. So repräsentiert der Abzug womöglich ein Experiment, ein Unikum und schließt eine Lücke, von der wir zuvor noch gar nicht wussten.
Keine Zeichnung, sondern eine Radierung
Ganz zu Beginn von Menzels Arbeit an diesem Studienblatt war die Komposition noch eine vollkommen andere: Unter den Nummern Bock 1139-I und 1139-II ist für die untere Figurenreihe nämlich noch eine andere Gruppe gewählt: Brustbilder von Menschen mit Kopftuch, Kapuze und Mütze, mit hochgestelltem oder heruntergeklapptem Mantelkragen. Im Blatt Bock 1139-I ist zudem neben einem riesigen Ätzfleck – einer Beschädigung, die bei der Vorbereitung der Platte zum Druck geschehen ist – noch ein kleiner liegender Kopf am linken Rand zu erkennen.
Beim Besuch von Yaron und Noam Munz, Bruder und Neffe von Tamar Munz, am 13. Mai 2024 im Studiensaal des Kupferstichkabinetts konnte Georg Josef Dietz, Leiter der Abteilung Konservierung/Restaurierung, auf eindeutige Merkmale hinweisen, die das Blatt von Heinrich Munz als Radierung kennzeichnen:
Erläuterungen zur Radiertechnik, v.l.n.r: Yaron Munz, Noam Munz, Georg Josef Dietz, Anna Pfäfflin, Foto: Katrin Falbe
„Üblicherweise sind bei Abzügen von Tiefdrucken, wozu Radierungen zählen, Abdrucke der Plattenränder im Papier zu finden. Bei Menzels Radierung aus der Sammlung Munz ist dies nicht der Fall. Das liegt daran, dass das als Druckträger verwendete Papier kleiner als die Druckplatte war /die Druckplatte nicht vollständig bedeckte. Dass es sich dennoch eindeutig nicht um eine Zeichnung, sondern um einen Abdruck der bekannten Radierung handelt, zeigt sich abgesehen von der Anlagerung der Druckfarbe auf der Papieroberfläche auch anhand einiger vertikaler Linien – vor allem am oberen Blattabschluss in der linken Bildhälfte. Diese sind Ausläufer der oberhalb der Sturmszene auf der Platte befindlichen Herren-Gruppe und belegen dadurch die gemeinsame Herkunft. Auffällig ist das sehr dünne, langfaserige und geschmeidige Papier auf das die Sturmszene gedruckt wurde. Es ist sichtlich asiatischer Herkunft. Diese qualitätvollen Papiere wurden gerne genutzt, da sie sich flexibel an die Platte anschmiegen und so in der Lage sind die Druckfarbe aus den feinsten Motivlinien herausheben und besonders detailreich zeichnende Abzüge zu erzeugen.“
Wenige Radierungen von Menzel
Elfried Bock, der Verfasser des Werkverzeichnisses, gab 1923 noch einen weiteren Hinweis, der bei der Datierung hilft: „Die Probedrucke und die Drucke der 1. Auflage sind wohl immer auf Kupferdruckpapier abgezogen, die der 2. Auflage auf einem auf Kupferdruckpapier aufgewalzten Chinapapier oder auf einem ebenso aufgewalzten gelblichen Papier, oder auf Kupferdruckpapier ohne Auflage.“ (Bock 1923, S. 506). So lässt sich die Radierung aus dem Besitz der Familie Munz auf das Jahr 1874 datieren.
Adolph Menzel hat in seinem Oeuvre nur wenige Radierungen geschaffen. Seit 1844 – im Alter von 28 Jahren – war er ein regelmäßiger Besucher des Studiensaals im Berliner Kupferstichkabinett und ließ sich hier insbesondere die Radierungen von Rembrandt Harmesz. van Rijn (1606–1669) aus dem niederländischen 17. Jahrhundert vorlegen. An seinen Freund Carl Heinrich Arnold in Kassel schrieb er in einem Brief am 23. April 1844: „ich treibe mich überhaupt jezt [sic.] viel auf dem Kupferstichkabinet [sic.] herum, genieße die Radirungen [sic.] der Niederländer, vor Allem Rembrandt, der doch unter allen hierin der Solitär ist und bleibt, je öfter man ihn durchsieht, desto mehr Ehrfurcht kriegt man vor ihm […].“ (Adolph Menzel, Briefe, hg. v. Claude Keisch und Ursula Riemann-Reyher, Berlin/München 2009, Brief Nr. 156). Rembrandt galt und gilt als der unumstritten virtuoseste Radierkünstler. Im selben Jahr erschienen Menzels Radir-Versuche im Verlag von Louis Sachse. 66 Jahre später, im Jahr 1900 erhielt Menzel auf der Pariser Weltausstellung die große Ehrenmedaille für seine Radierkunst.
Sammler mit autobiografischem Interesse
Das dem Berliner Kupferstichkabinett jetzt geschenkte Menzel-Blatt stammt aus einer illustren Sammlung, die Heinrich Munz in seinem Leben zusammengestellt hatte. Emigration und Verfolgung schlugen sich in ihrem Profil nieder, offenbaren sein Interesse v. a. an Pariser Künstlern, deren Biografien auf ähnliche Weise vom Schicksal gezeichnet waren wie seine eigene: Moshe Kisling (1891–1953) war 1910 von Krakau ins pulsierende Montmartre gezogen, hatte dort Erfolg und musste die französische Hauptstadt als Jude nach der Besatzung durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg fluchtartig nach Südfrankreich verlassen. Michael Kikoine (1892–1968), Sohn eines Bankiers aus Russland, der ebenfalls in Frankreich lebte, arbeitete und aufgrund seiner jüdischen Herkunft unter dem Vichy Regime gezwungen war, bei Toulouse unterzutauchen. Oder der von den Nazis als „entartet“ diffamierte Jules Pascin (1885–1930), von dem 1936 u. a. auch in der Berliner Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett Werke beschlagnahmt wurden. Ähnlich auch der Lebensweg des aus Galizien stammenden Mordecai Ardon (1896–1992): Er arbeitete nach 1930 als Mallehrer in Berlin bis er 1933 mit der Machtübernahme der Nazis aus Deutschland fliehen musste und ins britische Mandatsgebiet Palästina auswanderte. Sie alle waren in Heinrich Munz‘ Sammlung vertreten. Ein weiterer Schwerpunkt waren Künstler, die sich jüdischer Identität und der Kunstentwicklung Israels widmeten: Der bereits mit 23 Jahren verstorbene polnisch-jüdische Realist Maurycy Gottlieb (1856–1979). Oder Abel Pann (1883–1963), Mane Katz (1894–1964) sowie Yitzhak Frenkel Frenel (1899–1981) – sie hatten in den 1920er Jahren von Paris aus Palästina bereist, manche fanden dort eine Heimat. Neben diesen Motiven umfasste die Sammlung viele Franzosen: Henry Hayden (1883–1970), Adolphe Monticelli (1824–1886), Francis Picabia (1879–1953), Maurice Utrillo (1883–1955), Maurice de Vlaminck (1876–1958). Vor dem Hintergrund dieser internationalen Sammlung und der sehr besonderen Werkbiographie, einer Provenienz in stürmischen Zeiten, erhält Menzels Gruppe im Sturm eine über das Werk hinausweisende symbolische Bedeutung. Heinrich Munz starb 1984. Das Geschenk seiner Familie an das Berliner Kupferstichkabinett, im Gedenken an ihren nach Palästina ausgewanderten Großvater ist eine großzügige Geste, die viel mit Versöhnung und der Geschichte von Juden in und gegenüber Berlin und Deutschland zu tun hat. So empfindet es auch Dagmar Korbacher, Direktorin des Kupferstichkabinetts: „Es ist diese Geste der Familie unserem Museum gegenüber, die das Blatt, abgesehen vom kunsthistorischen Wert, so besonders macht. Wir erforschen zusammen mit dem Zentralarchiv kontinuierlich und proaktiv die Provenienz der Werke, die in der Nazi-Zeit in unsere Sammlung gekommen sind. Wenn sich dabei herausstellt, dass hier Unrecht geschah und Werke damals jüdischen Mitbürger:innen beispielsweise im Zusammenhang mit ihrer Flucht, Verfolgung, Vertreibung oder Ermordung entzogen worden waren, geben wir sie an deren Nachfahren zurück, die heute in aller Welt, oft auch in Israel leben. Dass dieses Blatt nun den umgekehrten Weg genommen hat und uns als Geschenk einer israelischen Familie übergeben wurde, deren Berliner Großvater vor den Nazis fliehen musste, ist für uns ein Zeichen der Versöhnung und der Mahnung zum Einsatz gegen Antisemitismus zugleich. Wir werden Hermann Münz in unserer Sammlung ein ehrendes Andenken bewahren.“
Menzels Gruppe im Sturm aus dem Besitz von Heinrich Munz wird in unserer Sammlung stets mit der Erinnerung an diesen jüdischen Sammler und seine Familie verbunden bleiben! Herzlichen Dank an die Nachkommen von Heinrich Munz, an Tamar Munz Kaplan, an ihren Bruder Yaron Munz und ihren Neffen Noam Munz.
Heinrich Munz und sein Sohn, um 1970, Fotografie Familie Munz
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