Petrus Christus, Johannes der Täufer und Hl. Katharina, um 1465; Meister des Schöppinger Altars, sog. Soester Altar, um 1450 (Reproduktionen der 1945 verbrannten Gemälde). Foto: Fabian Fröhlich
Werke von Andrea del Sarto, Tintoretto und Guido Reni (Reproduktionen der 1945 verbrannten Gemälde). Foto: Fabian Fröhlich
Meister der singenden Engel, zwei singende Engel , Brescia, um 1450 (Malmodell der Gipsformerei). Foto: Fabian Fröhlich
Amor, Florenz, um 1525 (Malmodell der Gipsformerei). Foto: Fabian Fröhlich
Luca dell Robbia, Madonna, Florenz, um 1450 (Malmodell der Gipsformerei). Foto: Fabian Fröhlich
François Duquesnoy, Bogenschnitzender Amor, vor 1629 (beschädigtes Original und Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
François Duquesnoy, Bogenschnitzender Amor, vor 1629. Foto: Fabian Fröhlich
Nachfolger des Desiderio da Settignano, Bildnis einer jungen Dame („Prinzessin von Urbino“), um 1665. Foto: Fabian Fröhlich
Nach Antonio del Pallaiuolo, Bildnis eines Florentiners, um 1495. Foto: Fabian Fröhlich
Tullio Lombardo, Schildträger, nach 1493. Foto: Fabian Fröhlich
Francesco Maratti, Bildnis des Carlo Maratti, um 1704 (restaurierte Fassung und Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
Nach Donatello, Madonna, um 1450. Foto: Fabian Fröhlich
Antonio Rosselino, Madonna mit Kind, um 1460 (restaurierte Fassung und weitere Zustände). Foto: Fabian Fröhlich
Donatello, Johannes der Täufer, um 1455 (Gipsabguss). Foto: Fabian Fröhlich
Der bogenschnitzende Amor von François Duquesnoy ist zurzeit in der Ausstellung „Das verschwundene Museum“ im Bode-Museum zu sehen. Fabian Fröhlich,… weiterlesen
Am Samstagabend trafen sich Instagram-User auf der Museumsinsel, um dort das Bode-Museum außerhalb der Öffnungszeiten zu erkunden. Unter dem Hashtag… weiterlesen
Eine wundervolle Fotoserie zu einer Ausstellung, die meines Erachtens zu einem festen Bestandteil des Museums werden sollte. Denn wir werden heute trotz aktueller Ereignisse viel zu selten damit konfrontiert, was die Zerstörung von Kunst und Kultur tatsächlich bedeutet und dass sie uns alle betrifft!
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Kommentare
Die beeindruckenden Fotos vermitteln eine zum Thema der Ausstellung passende Stimmung.
Eine wundervolle Fotoserie zu einer Ausstellung, die meines Erachtens zu einem festen Bestandteil des Museums werden sollte. Denn wir werden heute trotz aktueller Ereignisse viel zu selten damit konfrontiert, was die Zerstörung von Kunst und Kultur tatsächlich bedeutet und dass sie uns alle betrifft!
Die Fotos sind wundervoll sowie die Ausstellung selber!