Forschungscampus Dahlem: Blick in den Maschinenraum der SPK
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Die außereuropäischen Museumssammlung hinterließen bei ihrem Umzug ins Humboldt Forum einen riesigen Gebäudekomplex in Dahlem zurück. Was passiert nun mit diesem Haus? Patricia Rahemipour (IfM) und Alexis von Poser (EM/ Aku) über den geplanten Forschungscampus Dahlem, der das Haus für Menschen und Ideen öffnen soll.
Interview: Sven Stienen
Der Forschungscampus Dahlem ist seit längerer Zeit Gesprächsthema – wo stehen wir 2024, wie ist der Stand in dem Projekt?
Alexis von Poser: Bei den baulichen Fragen sind wir deutlich weiter. Wir müssen den Baukomplex Dahlem für die neuen Nutzungen im Forschungscampus ertüchtigen, das ist ein mühsamer Prozess, aber wir tun kleine Schritte in die richtige Richtung und sehen inzwischen Fortschritte. Wir sind dieses Jahr bereit, unsere Türen zu öffnen und die diversen Publika, die wir ansprechen wollen, hier reinzuholen.
Patricia Rahemipour: Wir haben gut daran getan, die baulichen Fragen von den inhaltlichen Fragen zu trennen. Wenn wir auf den Bau gewartet hätten, würden wir uns wahrscheinlich noch in der Nähe der ersten Grundidee befinden, als es nur die vage Vorgabe gab, das Potential in Dahlem nutzbar zu machen. Wir haben uns schon früh in einem Lenkungskreis von sieben Einrichtungsleitungen aus der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) zusammengesetzt und ein inhaltliches Konzept erarbeitet. Aus der Frage, was dieser Forschungscampus überhaupt leisten soll, ist der Vierklang “Kulturen – Forschen – Dinge – Wissen” entstanden, der gewissermaßen unser Koordinatensystem ist. Dadurch kam eine Konkretheit in die Planung, die wir sehr schnell für erste Aktionen genutzt haben.
Was für Aktionen waren das?
PR: Wir haben zum Beispiel im vorletzten Jahr einen öffentlichen Tag gemacht und derzeit bereiten wir das nächste, vom Kuratorium Preußischer Kulturbesitz geförderte Projekt unter dem Titel “Zeit und Zeitlichkeit” vor. Dort wollen wir in einem speziellen „DenkRaum“ verschiedene Aspekte des Themas Zeit adressieren. Es sind also schon einige Schritte getan worden und der Forschungscampus – oder FC Dahlem, wie wir ihn gern spielerisch nennen – ist viel sichtbarer geworden.
AvP: Es gab aber auch noch weitere, recht erfolgreiche Formate, z.B. die “Southern Theory Lecture”, die in Kooperation mit der FU Berlin bereits viermal stattgefunden hat. Hier werden regelmäßig wichtige Vordenker*innen aus dem sogenannten globalen Süden für Vorträge eingeladen, die sonst eher wenig Gehör im hiesigen Diskurs finden. Dabei haben wir gesehen, dass weiterhin viele Menschen nach Dahlem kommen, wenn wir spannende Inhalte anbieten. Ich spreche auch nicht nur vom lokalen Klientel, sondern von einem berlinweiten Publikum. Die Leute kommen zu uns, um hier etwas über spannende Themen zu lernen und an Wissensentwicklung teilzuhaben. Das war eine wichtige Erfahrung für uns, nachdem es jahrelang hieß, nach Dahlem käme niemand. Wir hatten auch bereits ein sehr spannendes Kooperationsprojekt mit der TU Berlin. Unter dem Titel “Reconfiguring the Past” haben sich Studierende aus verschiedenen Studienabschnitten mit dem Gebäudekomplex auseinandergesetzt und architektonische Konzepte entworfen, um das Ensemble nach außen zu öffnen und ein lebendiges Miteinander zu schaffen. Die Studierenden sind in ihren Entwürfen sehr rücksichts- und auch respektlos mit den Gebäuden umgegangen, das war für uns erfrischend. Die haben ganz schmerzfrei mit dem eigentlich denkmalgeschützten Gebäudekomplex geplant, haben Dinge weggesprengt, um Durchgänge zu ermöglichen, oder Bereiche überbaut, um einen neuen Zusammenhang zu erzeugen. Das Ganze ist auch in eine Publikation gemündet.
Welche Erfahrungen nehmen Sie aus den bisher gelaufenen Projekten mit?
PR: Das größte Learning für uns war es, mal ganz konkret zu sehen, was für ein Standing dieser Ort hier hat – in der Stadt, aber auch im traditionellen Gedächtnis des Kiezes vor unserer Tür. Als wir unseren Tag der offenen Tür gemacht haben, war alles sehr kurzfristig und Hands-on, wir hatten quasi keine Werbung vorbereitet. Trotzdem kamen über den ganzen Tag hinweg sehr viele Besuchende, auch viele ältere Leute, die mit Dahlem ganz viel verbinden und positiv aufnehmen, dass der Ort auch ganz anders bespielt werden kann. Das andere große Learning ist, wie interessiert die Menschen daran sind, wirklich etwas über die Prozesse in den Museen zu lernen, und wie Wissen geschaffen und transportiert wird. Die Leute wollen mehr als Objekte zu sehen und Texte darüber zu lesen – sie wollen wissen, wie wir als Kultureinrichtungen funktionieren, und da ist der Forschungscampus der einzige Ort innerhalb der SPK, der das leisten kann.
Die Restaurierung wird auf jeden Fall hierbleiben und wir wollen genau diesen Bereich der Museumsarbeit auch sichtbar machen.
Alexis von Poser
Sie haben 2022 in einem Interview davon gesprochen, die Leute in den “Maschinenraum der SPK” einladen zu wollen – ist das mit den erwähnten Formaten gelungen?
AvP: Der Aktionstag war natürlich ein Versuchsballon in diese Richtung. Wir haben dort laufende Projekte vorgestellt und Bereiche geöffnet, die sonst nicht sichtbar sind, z.B. mit Führungen durch unsere Restaurierungsstraße für das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst. Und das ist genau das, was wir in Zukunft vermehrt machen wollen und was unter anderem in dem DenkRaum zu „Zeit und Zeitlichkeit“ einen Niederschlag findet. Dort sollen die Teilnehmenden wirklich erleben können, wie vielfältig die Arbeit in den Museen ist und welche unterschiedlichen Ansätze es zu Objekten geben kann. Hier zeigt sich für uns auch der Maschinenraum.
PR: Es wird oft davon gesprochen, dass man multidisziplinär und trans-institutionell arbeiten soll, alte Grenzen überwinden soll. Es gibt aber innerhalb der SPK nicht wirklich einen Ort, wo man das tun kann. Natürlich gibt es viele Einrichtungen, die kooperieren und sich gegenseitig bereichern, aber nur selten trifft man auf andere Forschende und hat wirklich die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam Projekte zu ersinnen. Der FC Dahlem möchte ein Ort sein, wo genau dies möglich ist. Das passiert bereits jetzt: Hier sitzen schon heute Leute gemeinsam und denken, arbeiten, sind kreativ. Die FU Berlin hat z.B. einen Einstein-Zirkel etabliert, der auch den FC Dahlem als DenkOrt nutzt. Der Forschungscampus ist also bereits ein funktionierender Maschinenraum und wir arbeiten stetig an seiner Sichtbarkeit.
In der Außenwahrnehmung ist Dahlem dieser riesige Gebäudekomplex, in dem jetzt Restaurierungen und verschiedene andere Nutzungen durch die Museen stattfinden. Wie kann man sich die Nutzung des Ortes in Zukunft ganz konkret vorstellen, welche Angebote werden hier stattfinden?
AvP: Die Restaurierung wird auf jeden Fall hierbleiben und wir wollen genau diesen Bereich der Museumsarbeit auch sichtbar machen. Die ehemaligen Ausstellungsbereiche werden umgewidmet. Derzeit befinden sich hier noch ein Großteil der Sammlungen vom Ethnologischen Museum, vom Museum für Asiatische Kunst, historische Fotosammlungen und Archive. Die werden hier derzeit aufbewahrt, aber sie müssen so aufbereitet werden, dass man in Zukunft besser mit ihnen arbeiten kann – sowohl mit unseren internationalen Partner*innen als auch mit der interessierten Öffentlichkeit in Berlin. Dafür müssen wir die ehemaligen Ausstellungsbereiche umbauen und ertüchtigen – aus Depots sollen Co-Working-Räume werden. Es wird natürlich immer Bereiche geben, die man nicht sehen kann, aber wir wollen auf jeden Fall auch Bereiche öffnen, wo beispielsweise die Restaurierung beobachtet werden kann und wo Austausch möglich ist.
Ich kann wissenschaftlich arbeiten und Forschung machen und damit dann ganz gezielt die Kiez-Ebene ansprechen. Das lokale Publikum ist extrem wichtig für uns.
Patricia Rahemipour
Bei dem Wort „Campus“ denkt man an einen offenen Ort, wo Leute kommen und gehen, wo permanenter Austausch stattfindet. Ist das die Vision für den Forschungscampus Dahlem? Und wo befinden wir uns gerade auf dem Weg dorthin?
PR: Wir befinden uns quasi auf der Zielgeraden. Wir planen ab Ende September regelmäßige Öffnungszeiten für den Forschungscampus. Es ist uns sehr wichtig, dass die Leute einfach spontan zu uns kommen können und sich nicht verabreden müssen. Es hängt natürlich auch an logistischen Faktoren. Es wird ja kein Museum eröffnet, sondern es ist ein offener Ort, an dem die verschiedensten Dinge möglich sein sollen. Das erfordert eine weitgehende Offenheit und Flexibilität. Wir haben auch schon damit begonnen. Wir waren z.B. im Juni Gastgeber für eine große Konferenz zum Immateriellen Kulturerbe. Währenddessen war der Forschungscampus offen, Gäste gingen ein und aus. Außerdem haben wir während der Fußball-Europameisterschaft die „Gepflegte Fußballkultur im FC Dahlem“ im Rahmen des Fußballkultursommers 2024 Angebote, einen großen Aktionstag mit kulinarischem und filmischem Programm, der in ein Public Screening des EM-Halbfinales mündete. Das war eine wichtige Generalprobe für zukünftige größere Aktionstage und Angebote hier bei uns.
AvP: Wir wollen wie gesagt wirklich einen Blick in den „Maschinenraum“ der SPK ermöglichen – es wird Bereiche geben, die immer offen sind, und andere Bereiche werden zeitweise im Rahmen von Events oder Aktionstagen geöffnet sein.
Welche Zielgruppen wollen Sie mit dem Forschungscampus Dahlem ansprechen? Bisher scheint es hauptsächlich die wissenschaftliche Community zu sein. Wollen sie das noch öffnen und künftig auch dauerhaft das örtliche Kiez-Publikum einladen?
PR: Ja, das widerspricht sich aus unserer Sicht auch überhaupt nicht. Ich kann ja wissenschaftlich arbeiten und Forschung machen und damit dann ganz gezielt die Kiez-Ebene ansprechen. Außerdem geht es uns ganz gezielt um die Enthierarchisierung von Wissen. Daher ist ein anderer Weg Citizen Science Projekte, die wir hier in Dahlem mal ganz anders adressieren möchten, als wir das bisher in der SPK gemacht haben. Insofern ist das lokale Publikum extrem wichtig für uns. Gleichzeitig haben wir hier natürlich auch eine starke wissenschaftliche Community vor Ort, mit der Universität, dem MPI für Wissenschaftsgeschichte, dem Botanischen Garten und weiteren. Ich glaube, wir werden mit diesen Gruppen schon viele Ideen und Anknüpfpunkte haben. Und darüber hinaus gibt es natürlich noch die vielen Partner innerhalb der SPK, denn es sind ja nicht nur die außereuropäischen Sammlungen und die beiden Institute hier in Dahlem beteiligt – es gibt auch Verflechtungen mit dem Ibero-Amerikanischen Institut, der Kunstbibliothek, der Gipsformerei. Sie sehen, es gibt hier sehr viele Knotenpunkte und Zielgruppen, die wir alle ansprechen wollen und können.
Welche Rolle spielen Kooperation für den FC Dahlem, sowohl externe als auch SPK-interne?
AvP: Wir haben bereits ein Memorandum of Understanding mit der FU Berlin als strategischemPartner geschlossen, weil es schon aufgrund der Lage so viele Anknüpfungspunkte gibt. Darüber hinaus sind aber auch die anderen Universitäten in Berlin über diverse Projekte involviert, zum Beispiel die TU Berlin mit dem bereits erwähnten Architekturprojekt “Reconfiguring the Past”, aber auch die HU mit dem Laut-Archiv. Diese Partnerschaften bestehen bereits seit der Entwicklungsphase und sind sehr wichtig. Die Partnerschaften innerhalb der SPK wollen wir ebenfalls ausbauen. Zu den Startpartnern zählen neben dem Institut für Museumsforschung und dem Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst das Museum Europäischer Kulturen, das Ibero-Amerikanische Institut, das Rathgen Forschungslabor und die Kunstbibliothek. Aber das Geheime Staatsarchiv ist direkt nebenan und auch zu bestimmten Bereichen der Staatsbibliothek besteht eine inhaltliche Nähe, insofern sind alle Optionen offen.
Es ist ein strategisch guter Zeitpunkt, um ein Vorhaben wie den FC Dahlem voranzubringen, weil derzeit die Karten neu gemischt und Kapazitäten neu verteilt werden.
Alexis von Poser
Sie haben bereits die Kooperationen mit Vertreter*innen der Herkunftsgesellschaften angesprochen. Wird dieser Austausch ein regulärer, fester Bestandteil des FC Dahlem oder werden diese Kooperationen immer eine Sonderstellung haben?
AvP: Wir hoffen natürlich sehr, dass wir das als festen Bestandteil des FC Dahlem verstetigen können. Derzeit gibt es am Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst das Projekt „Das kollaborative Museum“, für das Menschen aus Herkunftsgesellschaften in unseren Sammlungen forschen. Wir wollen mit dem Projekt austesten, wie sich die Museen in Zukunft strukturell aufstellen müssen, um dem Wunsch nach vermehrter Anbindung der Herkunftsregion gerecht zu werden. Das umfasst Residency-Programme, aber auch digitale und hybride Objekt-Workshops. Das alles sind Dinge, für die wir künftig auch hier am FC Dahlem Raum schaffen wollen. Aber auch das Museum Europäischer Kulturen (MEK) hat ein großes Forschungsprojekt über seine umfangreiche Sammlung von Artefakten der nordskandinavischen Sami. Im MEK waren auch schon afrikanische Gäste, die die dortigen europäischen Sammlungen mal aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachtet haben.
Spielt die aktuelle Reform der SPK eine Rolle bei den Überlegungen zum Forschungscampus? Es befindet sich ja gerade vieles im Umbruch und der FC Dahlem käme quasi als völlig neuer Player in diese Transformation hinein …
PR: Beim FC Dahlem kommen die Reform der SPK und das, was wir ohnehin schon für den Ort geplant hatten, auf sehr ideale Weise zusammen. Der Wunsch und die Ziele des FC Dahlem sind schon lange vor dem Gutachten des Wissenschaftsrates formuliert worden, das die heutige Reform losgetreten hat. Was wir vorhaben, ist stiftungsübergreifend und soll auch über die SPK hinausgehen, es entspricht damit dem Wunsch nach einer Öffnung und mehr Vernetzung. Außerdem zeichnet sich in der Reform der Staatlichen Museen zu Berlin eine starke Fokussierung auf die Standorte ab und auch damit liegen wir mit dem FC Dahlem als starker Faktor für Dahlem genau auf der richtigen Linie.
AvP: Es ist vielleicht ein strategisch guter Zeitpunkt, um ein Vorhaben wie den FC Dahlem voranzubringen, weil derzeit die Karten ein Stück weit neu gemischt und Kapazitäten neu verteilt werden. Da können wir natürlich die Bedarfe des FC Dahlem mit einbringen und formulieren, wo wir zukünftig eine Verstärkung benötigen.
Was sind für Sie die nächsten Schritte?
AvP: Als nächstes geht der „DenkRaum“ in die letzte Planungsphase und eröffnet schrittweise bis zum September. Dort laden wir alle Interessierten ein, vorbeizukommen und gemeinsam ganz frei zu denken und damit Beispiele und Ideen für den künftigen Betrieb des FC Dahlem zu entwickeln. Das erste Fokusthema des DenkRaums wird wie bereits erwähnt „Zeit und Zeitlichkeit“ sein. Das passt irgendwie, schon allein, weil das Gebäude hier mehrere zeitliche Ebenen hat …
Ich würde mir wünschen, dass die Menschen sich diesen Ort selbst „erobern“ und etwas daraus machen, das auf die SPK zurückwirkt.
Patricia Rahemipour
PR: Wir werden bereits im Juli während unseres EM-Programms hier in Dahlem auch eine erste Teststation des DenkRaums präsentieren. Das Projekt ist sehr modular gedacht und es wird ganz viele unterschiedliche Aspekte geben, von einer Textilsammlung über deutsch-chinesische Geschichte, die mehr als 100 Jahre umfasst, bis zu ganz klassischen Kalendersystemen. Das beginnt also bereits jetzt und spätestens ab September wird es dann wirklich viel zu sehen geben. Gleichzeitig laufen auch die Vorbereitungen anderer Projekte. Wir wollen zum Beispiel hier mehrere Forschungs-Schaufenster einrichten, in denen wir die beteiligten Institutionen und ihre Themen, aber auch den spezifischen transdisziplinären Blick, repräsentieren. Ansonsten arbeiten wir natürlich parallel daran, die Räumlichkeiten zu ertüchtigen, was auch viel Arbeit bedeutet.
Was wäre für Sie die Idealvorstellung für den Forschungscampus Dahlem? Wie würden Sie den Ort in fünf Jahren gern sehen?
AvP: Ein lebendiger Raum, der von allen gleichermaßen genutzt wird: Von Interessierten, von Anrainern, von allen Berliner*innen und Gästen, die hier erfahren wollen, wie neues Wissen entsteht, und die selbst auch im Austausch mit unseren internationalen Partner*innen neues Wissen zu Sammlungsbeständen generieren wollen.
PR: Meine ideale Vorstellung wäre, dass wir die Enthierarchisierung von Wissen tatsächlich leben und dass der Forschungscampus Dahlem ein ganz selbstverständlicher Ort für Austausch wird. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen sich diesen Ort selbst „erobern“ und etwas daraus machen, das auf die SPK zurückwirkt.
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