„Restaurierung ist nie nur eine technische Angelegenheit“ – Das Bait-Wakil-Projekt des Museums für Islamische Kunst
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Das Museum für Islamische Kunst hat in Aleppo mit lokalen Spezialisten das historische Hofhaus Bait Wakil restauriert, aus dem das „Aleppo-Zimmer“ stammt. Im Interview erzählen Stefan Weber, Issam Hajjar und Dima Dayoub, was das Besondere an dem Projekt ist.
Das Museum für Islamische Kunst hat gemeinsam mit der griechisch-orthodoxen Kirche in Aleppo ein Pilotprojekt zur Restaurierung des historischen Wohnhauses Bait Wakil abgeschlossen. In den vergangenen eineinhalb Jahren wurde das repräsentative Hofhaus aus dem frühen 17. Jh. umfassend instandgesetzt. Aus diesem Haus stammt das sogenannte „Aleppo-Zimmer“ aus der Sammlung des Museums. Das Projekt diente zugleich der Ausbildung syrischer Handwerker:innen im denkmalgerechten Umgang mit historischer Bausubstanz und traditionellen Techniken und Materialien. Ziel war es, handwerkliche Fähigkeiten zu bewahren und Wissen über historische Bauweisen zu vermitteln. Bei den Arbeiten halfen zahlreiche historische Daten aus dem 270.000 Dokumente umfassenden Syrian Heritage Archive. Die erste Projektphase wurde am 16. Oktober 2025 erfolgreich abgeschlossen und gilt als Modell für den Wiederaufbau weiterer historischer Bauten in Aleppo.
Das Museum für Islamische Kunst hat in der Altstadt von Aleppo gemeinsam mit lokalen Spezialisten das historische Hofhaus Bait Wakil restauriert. Warum ist dieses Haus so bedeutend? Was ist sein kulturhistorischer Hintergrund und welche Rolle spielt es für das Museum?
Stefan Weber: Das Haus besitzt zwei wesentliche Bedeutungsebenen. Zum einen ist das Haus selber ein Monument der bürgerlichen Wohnkultur um 1600, zum anderen steht es exemplarisch für das kulturelle Erbe der gesamten Stadt Aleppo mit seiner phantastischen Bautradition und pluralen Gesellschaft.
Aleppo gilt als die älteste durchgehend besiedelte Stadt der Welt. Keine andere Stadt weist eine vergleichbare räumliche Kontinuität und einen entsprechenden archäologischen Befund auf. Die Stadt war und ist eine der bedeutendsten Handelsstädte, die alten Bazaare verlaufen entlang von Jahrtausende alten Straßen – leider sind sie derzeit stark zerstört. Auch die fantastischen Handelshäuser und prächtigen Wohnhäuser haben große Schäden erlitten.
Wir als Museum für Islamische Kunst haben vor allem aufgrund des Aleppo-Zimmers eine besondere Beziehung zu der Stadt. Es handelt sich dabei um die älteste und möglicherweise bald einzige erhaltene Holzvertäfelung aus Aleppiner Häusern. Nach vollständiger Restaurierung wird das Zimmer im Nordflügel im Pergamonmuseum ab Anfang 2027 präsentiert.
Ist das auch der Grund, warum das Museum dieses Haus als erstes, quasi als Pilotprojekt, restauriert hat?
Stefan Weber: Im Grunde haben wir bereits vor zwölf Jahren begonnen – mit dem Krieg und insbesondere mit dem Brand der Souks in Aleppo. Uns war damals klar, dass wir handeln mussten. Ein Freund aus dem Auswärtigen Amt rief mich an und meinte, dass sie ein Projekt finanzieren könnten – das wir dann auch schnell mit dem Deutschem Archäologischen Institut entwickelt hatten. Wir begannen, das bauliche und immaterielle Erbe Syriens zu dokumentieren und diese Dokumentation für den Wiederaufbau zur Verfügung zu stellen. Mit unserem georeferenzierten Archiv, dem Syrian Heritage Archive, haben wir hierfür wichtige Grundlagen geschaffen.
Als das große Erdbeben im Februar 2023, das auch Antakya zerstörte, weitere Schäden in Aleppo verursachte, entschlossen wir uns, direkt baulich aktiv zu werden. Man kann immer nur das tun, was im Rahmen der eigenen Möglichkeiten liegt. Ohne die Spenden der Freunde des Museums für Islamische Kunst im Pergamonmuseum e.V., die das Projekt zu Syrien seit Jahren auch ehrenamtlich trägt, wäre dies nicht möglich gewesen. Ebenso unverzichtbar ist die Unterstützung der Gerda Henkel Stiftung, die uns seit Jahren in dieser Arbeit begleitet und bereits früher die kulturhistorische und kunsthistorische Forschung zum Aleppo-Zimmer gefördert hat.
Zerstörte Gebäude und Souk in der Altstadt von Aleppo, Syrien, Foto: Cornelia Weber
Wie war der Ausgangszustand des Hauses, vor den Kriegs- und Erdbebenzerstörungen?
Dima Dayoub: Das Haus wurde vor dem Krieg als Hotel und Restaurant genutzt, da sich das gesamte Gebiet von Judayda, in dem sich das Haus befindet, zu einer touristischen Zone entwickelt hatte. Davor diente es als Waisenhaus. Während des Krieges wurde das Haus mehrfach von Granaten und Bomben getroffen, als die Kämpfe in der Region eskalierten. Es stand mehrere Jahre lang leer, bevor das Erdbeben den Rest der noch stehenden Gebäude zerstörte.
Was braucht es, um die gesamte Altstadt von Aleppo wieder aufzubauen?
Stefan Weber: Erstens braucht es einen gemeinsamen, umfassenden Masterplan – eine Vision, die auch von den Behörden mitgetragen wird, um den Wiederaufbau strukturiert zu beginnen. Davon sind wir leider noch weit entfernt.
Außerdem braucht es Kenntnisse, Techniken und Fähigkeiten. Die Häuser müssen so aufgebaut werden, dass sie einerseits denkmalgerecht die traditionellen Formen aufnehmen, andererseits aber auch die authentischen Techniken angewandt werden. Es geht nicht darum, aus Beton zu gießen und dann Verkleidungen anzubringen – was leider beliebt ist. Vielmehr muss das Steinmetzhandwerk, das in Aleppo eine lange Tradition hat und auch im Vergleich zu Nachbarstädten besonders hochwertig ist, wieder gefördert werden.
Glücklicherweise hat der griechisch-orthodoxe Bischof, der für das Bait Wakil zuständig ist, zugestimmt, dass während der Restaurierung nach dem Prinzip „Learning by Doing“ Handwerker weiter- bzw. ausgebildet werden und glücklicherweise unterstützt uns die Gerda Henkel Stiftung erneut. So wird das Wissen um Techniken und Formen gefördert, um einen denkmalgerechten Wiederaufbau aus der eigenen Bevölkerung heraus überhaupt erst zu ermöglichen.
Wie wird das Bait Wakil genutzt werden, wenn es fertig ist?
Dima Dayoub: Das Haus gehört heute der griechisch-orthodoxen Erzdiözese von Aleppo, Alexandretta und Dependenzen. Das Projekt konzentriert sich auf die Restaurierung der einzigartigen Elemente des Hauses in Form von praktischen Schulungen, deckt jedoch nicht alle erforderlichen Arbeiten ab. Das bedeutet, dass die Kirche in die Fertigstellung der restlichen Arbeiten investieren und daraus ein Projekt machen muss, von dem sie profitiert. Eine Bedingung, die wir als Gegenleistung für unseren Beitrag stellen, ist, dass Teile des Hauses für die Nutzung durch die Gemeinde vorgesehen werden, woran der Bischof auch ein Interesse bekundet hat.
Was haben das Museum für Islamische Kunst und SHAP konkret zum Projekt beigetragen?
Stefan Weber: Das Syrian Heritage Archive ermöglicht erst die Grundlagen für einen denkmalgerechten Wiederaufbau, da die spezifischen Bauformen durch die Dokumentation von Gebäuden im Archiv bewahrt werden. Alle anderen oder früheren Archive sind verloren gegangen oder wurden zerstört. Mit diesem Archiv, das wir in Berlin – und durch ein Netzwerk auch über Syrien, die Türkei und Italien – gemeinsam mit syrischen Wissenschaftler:innen seit 2013 aufgebaut haben, können wir nun die Grundlagen eines denkmalgerechten Wiederaufbaus legen.
Zerstörte Gebäude und Souk in der Altstadt von Aleppo, Syrien, Foto: Cornelia Weber
Zudem haben wir mit den Freunden des Museums für Islamische Kunst im Pergamonmuseum e.V., die das Archiv und die Aleppo-Projekte verwalten, eine agile Institution am Museum, die uns hilft, schnell und unkompliziert vor Ort zu arbeiten. Beide Elemente – diese agile Form des Projektmanagements und die systematische Sammlung von Wissen – sind entscheidend. Dankenswerterweise wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz dieses Archiv auch für die nächsten Jahrzehnte mit tragen. Dies ist eine ideale Voraussetzung, um Wissen bereitzustellen und gleichzeitig Projekte durchzuführen.
Issam Hajjar: Ich würde auch sagen, dass das Syrian Heritage Archive das Bait Wakil-Projekt überhaupt erst ermöglich hat. Seit 2013 haben wir über 270.000 Dokumente, Karten, Fotografien und Zeichnungen zu syrischen Kulturstätten digital erfasst. Für das Bait Wakil-Projekt haben wir mehr als 2500 dieser Aufzeichnungen bereitgestellt, die es dem Team ermöglichten, zerstörte Elemente zu rekonstruieren.
Dieses georeferenzierte Archiv ist nicht nur eine Sammlung von Rohmaterialien. Wir haben diese Materialien systematisch verarbeitet, beschrieben und kontextualisiert – so dass Restauratoren und lokale Handwerker direkt damit arbeiten können. Ohne diese Dokumentation von 12 Jahren systematischer Archivarbeit mit syrischen und deutschen Wissenschaftler:innen könnte dieses Haus – und viele andere – nicht authentisch wieder aufgebaut werden.
Das SHAP-Archiv ist ein kulturelles Gedächtnis Syriens, das wir bewahren und für den zukünftigen Wiederaufbau bereitstellen.
Gibt es ein konkretes Beispiel, wie vor Ort mit den Daten aus dem Archiv gearbeitet wurde?
Dima Dayoub: Wir haben über 2500 Aufzeichnungen aus dem Archiv verwendet, um die fehlenden oder zerstörten Elemente des Hauses zu rekonstruieren, sei es an der Kuppelöffnung, am Springbrunnen, an allen oberen verzierten Fenstern, an den Iwan-Fenstern, an Details der Fliesen und Dekorationen usw. Wir haben das Archiv genutzt, um die heruntergefallenen Steine zu sortieren und ihre ursprüngliche Positionierung zurückzuverfolgen. Wir haben alle Details aus korrigierten Archivfotos gezeichnet.
Was macht das ISL bzw. SHAP zu einem guten Projektpartner für dieses Vorhaben?
Dima Dayoub: Die Tatsache, dass das Team von SHAP aus Syrern und Deutschen mit lokaler und internationaler Expertise besteht, macht es zur perfekten Besetzung für diese Aufgabe. Wir ergänzen uns gegenseitig und füllen die Lücken in unserem Wissen. Die Mobilisierung des Archivs für den Einsatz in konkreten Restaurierungsprojekten ist der größte Vorteil dieses Projekts. Das über Jahre hinweg durch ISL und SHAP aufgebaute Netzwerk von Experten wird dem Wiederaufbauprozess und der frühen Wiederherstellung in Syrien enorm zugutekommen.
Issam Hajjar: Das Syrian Heritage Archive (SHAP) ist einzigartig, weil es mehrere Stärken in sich vereint: Erstens ist es ein lebendes Archiv mit doppeltem Wissen. Da SHAP von syrischen und internationalen Forschern gleichermaßen aufgebaut wurde, sprechen wir nicht nur die Sprache der Archive, sondern auch die Sprache der Gemeinden, deren Erbe wir bewahren. Zweitens verfügen wir über agile Struktur mit institutioneller Dauerhaftigkeit. Mit über 270.000 erfassten Dokumenten und einem internationalen Netzwerk können wir schnell auf neue Projekte reagieren. Gleichzeitig ist das Archiv langfristig durch das Museum für Islamische Kunst gesichert – das Wissen geht nicht wieder verloren. Und drittens, und das ist eigentlich der wichtigste Punkt: Wir sind Partner, nicht Dienstleister. Wir verstehen, dass diese Arbeit nicht nur um die Bewahrung von Gebäuden geht, sondern um die Bewahrung der Identität und Hoffnung von syrischen Gemeinschaften. Wenn lokale Handwerker unsere Archivfotos nutzen, um ihre Stadt wiederaufzubauen und ihre Handwerkstradition zu bewahren – das ist für uns der Beweis, dass Archivarbeit ein Akt der Verantwortung und Solidarität ist.
Wie wurde das Netzwerk der lokalen Spezialisten und Handwerker vor Ort denn aufgebaut, wie hat man die Leute gefunden?
Dima Dayoub: Wir stützten uns dabei auf unsere lokalen Netzwerke, die einige Teammitglieder vor dem Krieg, während ihrer langjährigen Arbeit in der Altstadt von Aleppo, aufgebaut hatten, und führten Interviews mit Ingenieuren und Maurern für unsere Buchveröffentlichung „A Culture of Building: Courtyards House of the Old City of Aleppo“ (Eine Kultur des Bauens: Innenhofhäuser der Altstadt von Aleppo). Wir wandten uns an erfahrene Handwerker, um sie als Ausbilder zu gewinnen, und baten lokale Bauunternehmer, die an anderen Projekten in der Altstadt beteiligt waren, Arbeiter von ihren Baustellen zu entsenden, die bestimmte Bauhandwerke erlernen oder ihre Kenntnisse vertiefen wollten. Es war vor allem eine Förderung der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen den bestehenden Werkstätten.
Was hat das ISL-Team bzw. SHAP-Team aus der Zusammenarbeit bisher lernen können?
Stefan Weber: Wir haben extrem viel als Museum gelernt. Durch die Einbindung von Wissenschaftler:innen auf der Flucht und von Menschen, die aus Studien- oder anderen Gründen nach Deutschland gekommen sind, konnten wir unsere Expertise spezifisch verbessern. Gleichzeitig konnten wir diesen Menschen ein Zuhause und Arbeit geben und somit von unserer Seite überhaupt erst etwas tun, um Aleppo zu helfen.
Diese Verpflichtung ergibt sich auch aus der strukturellen Ungleichheit, die wir über Jahrzehnte und vielleicht sogar Jahrhunderte mit Syrien hatten. Diese Ungleichheit ermöglichte es uns überhaupt erst, dieses Wissen zu sammeln und das Aleppo-Zimmer zu erwerben. Durch die Zusammenarbeit können wir diese Ungleichheit ein bisschen ausgleichen. Diese Expertise einzubinden und sich darauf zu verlassen, ist für uns der größte Gewinn: menschlich, wissenschaftlich und arbeitstechnisch. In Deutschland hat sich daraus übrigens auch das Projekt „Multaka: Treffpunkt Museum“ entwickelt, in dem Menschen mit Verbindung zu den Herkunftsländern ihre Geschichten und Interpretationen zu den Objekten präsentieren könne.
Dima Dayoub: Die gemeinsame Verantwortung für die Rettung unseres globalen Erbes gibt den Menschen Hoffnung und den Projekten Bedeutung. Die Archivierung, Dokumentation, Kapazitätsbildung und der Wissensaustausch zwischen Berlin und Aleppo erwiesen sich vor Ort als äußerst nützlich, förderten aber auch das Museum als aktiven, verantwortungsbewussten Kulturförderer und Akteur der Friedensbildung.
Die Arbeit am Bait-Wakil-Projekt hat uns gelehrt, dass Restaurierung niemals nur eine technische Angelegenheit ist. Sie ist politisch, sozial und zutiefst persönlich. Jeder Stein, den wir wieder in die Mauer einsetzten, war eine Aussage: „Dieses Erbe ist wichtig. Euer Erbe ist wichtig.“ Wir haben gelernt, dass echte Restaurierung Demut und Zusammenarbeit erfordert. Die lokalen Handwerker haben uns genauso viel beigebracht wie wir ihnen. Durch die Nutzung des SHAP-Archivs konnten wir die ursprünglichen Visionen der Erbauer würdigen – ohne ihnen unsere Ideen aufzuzwingen. Vor allem aber haben wir gelernt, dass es nicht unsere Aufgabe ist, dieses Erbe zu besitzen, sondern es zu bewahren und an die Gemeinschaft zurückzugeben. Die von uns ausgehandelte Bedingung, dass Teile des Hauses der lokalen Gemeinschaft dienen sollen, spiegelt dies wider. Bei der Restaurierung von Kulturerbe geht es darum, Hoffnung zu schaffen.
Issam Hajjar: Wenn wir sehen, wie die Aufzeichnungen, die wir für Bait Wakil bereitgestellt haben, dazu führen, dass Aleppiner ihre Stadt wiederaufbauen können und ihre handwerklichen Fähigkeiten bewahren – dann verstehen wir, warum die Archivarbeit so entscheidend sind. Sie ermöglicht nicht nur Restaurierung, sie ermöglicht Kontinuität.
In einem zerstörten Syrien bedeutet das Bewahren der historischen Daten ein Statement: Eure Zivilisation existiert. Eure Kultur zählt. Eure Geschichte wird nicht gelöscht. Das ist mehr als akademisch – das ist ein Akt der Widerstandsfähigkeit.
Wir haben gelernt, dass ohne institutionelle Anbindung wie an das Museum für Islamische Kunst dieses Wissen schnell wieder verloren geht. Die Daten sind nur so wertvoll, wie die Strukturen, die sie für kommende Generationen sichern.
Am tiefsten aber haben wir gelernt: Archivarbeit ist Hoffnungsarbeit. Wenn eine Familie das Bild ihres Hauses vor dem Krieg sieht und weiß, dass es wiederaufgebaut werden kann – oder wenn ein Handwerker sein traditionelles Wissen in einem neuen Kontext weitergeben kann – dann verstehen wir, dass unsere Arbeit nicht dem Gestern dient, sondern dem Morgen.
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Beeindruckend, wie dieses Projekt Kultur und Handwerk verbindet. Die Restaurierung des Bait Wakil zeigt, wie wichtig es ist, Wissen zu bewahren und mit der Gemeinschaft vor Ort zu teilen.
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