Resilient und lebendig: Projekt zur sámischen Sammlung im MEK
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Ein neues Forschungsprojekt nimmt die sámische Sammlung im Museum Europäischer Kulturen in den Blick. Im Interview erzählt die Forscherin Eeva-Kristiina Nylander woher die Sammlung stammt und was sie für die Sámen heute bedeutet.
Interview: Sven Stienen
Die Sámen sind die einzige indigene Bevölkerung Europas. Ihre Heimatregion Sápmi erstreckt sich über die nördlichen Teile Norwegens, Schwedens, Finnlands und die Kola-Halbinsel in Russland. Eine der bedeutendsten Sammlungen sámischer Objekte außerhalb Nordeuropas befindet sich im Museum Europäischer Kulturen (MEK). Der größte Teil dieser Sammlung wurde Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Für die Sámen war diese Zeit von Unterdrückung und (innereuropäischer) kolonialistischer Bedrohung geprägt, die ihre Wurzeln bereits im 17. Jahrhundert hatten.
Ein aktuelles Forschungsprojekt des MEK widmet sich nun der sámischen Sammlung und der Erforschung ihrer Provenienzgeschichte. Die finnische Archäologin Eeva-Kristiina Nylander ist spezialisiert auf sámische Sammlungen in nordischen und europäischen Museen und auf die Rückgabe von sámischen Kulturgütern. Sie will im Rahmen des Projektes nicht nur die Objektgeschichten der Sammlung untersuchen, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Museum und sámischen Forscher:innen, Künstler:innen und Kunsthandwerker:innen sowie Museen vorantreiben.
Frau Nylander, Sie führen ein Forschungsprojekt über Kulturgüter der Sámen im Museum Europäischer Kulturen (MEK) durch. Worum geht es in dem Projekt, was erforschen Sie konkret?
Eeva-Kristiina Nylander:Das Projekt trägt den offiziellen Namen „Die sámische Sammlung am Museum Europäischer Kulturen. Ein multiperspektivischer Ansatz zur Provenienzforschung“ und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Finanziert wird es von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste. Die Stiftung hatte ihren Schwerpunkt zunächst auf Fälle im Kontext des Zweiten Weltkriegs und NS-Deutschlands, richtet ihren Fokus aber in letzter Zeit zunehmend auf koloniale Sammlungen, die in den meisten ethnografischen Museen zu finden sind. Diese Projekte beziehen sich in der Regel auf den „Globalen Süden“, und unsere Forschung ist die erste, die sich auf die Kulturgeschichte der indigenen Bevölkerung Nordeuropas, der Sámen, konzentriert. Die sámische Sammlung am MEK gehört zu den größten in Europa und umfasst mehr als 1700 Objekte, darunter auch historische Fotografien.
Was genau ist Ihre Rolle in diesem Forschungsprojekt?
Meine Aufgabe ist es, die gesamte Sammlung zu sichten und bestimmte Teile zu identifizieren, die wir uns im Hinblick auf ihre Herkunft genauer ansehen wollen. Danach wird meine Hauptaufgabe darin bestehen, die Zusammenarbeit zwischen dem Museum und sámischen Kunsthandwerker:innen und Künstler:innen zu koordinieren, die die Sammlung untersuchen und ihr Wissen sowie zusätzliche Kontexte in das Projekt einbringen wollen.
Sie wollen die sámischen Künstler:innen und Kunsthandwerker:innen ins MEK holen?
Ja, das ist der Plan. Im Moment führe ich eine Menge Archivrecherchen durch, um mich vorzubereiten. Später wollen wir Leute ins MEK einladen, die eine besondere Beziehung zu Objekten wie diesen haben, und ihnen die Möglichkeit geben, sich die Sammlung anzusehen und die Objekte auszuwählen, die sie speziell erforschen wollen. Wir wollen fünf verschiedene Fallstudien durchführen, die von Aufsätzen über Kunstprojekte bis zu Rekonstruktionen von Objekten reichen können. Wir möchten den Teilnehmer:innen die Möglichkeit geben, sich auf jede beliebige Weise mit der Sammlung auseinanderzusetzen, sich inspirieren zu lassen und mehr über Materialien, Formen und die mit den Objekten verbundenen Praktiken zu erfahren. Das Projekt wird zwar vom MEK geleitet, findet aber in enger Kooperation mit dem Sámen Museum Siida in Inari/Finnland und dem Ájtte-Museum in Jokkmokk/Schweden sowie der „AG Sámische Sammlungen in deutschen Museen“ statt. Diese AG hat ihre Arbeit in einem fünfjährigen Projekt aufgenommen, das vom Sámischen Museumsverband und dem Sámischen Parlament in Norwegen verantwortet und von Cathrine Baglo geleitet wird. Sie hat sich wissenschaftlich mit den sogenannten „Völkerschauen“ Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigt, an denen auch Sámen teilgenommen haben. Sie hat unter anderem im Rahmen des Projektes in Norwegen damit begonnen, die deutschen Beschreibungen der sámischen Objekte am MEK ins Englische zu übersetzen, um den Zugang zu den Objekten für die Sámen zu erleichtern.
Sie waren zu Besuch im MEK. Was haben Sie hier gemacht und wie sah die tägliche Arbeit aus?
Ich war im Januar 2023 für zwei Wochen in Berlin. Während dieser Zeit haben wir hauptsächlich an einem Raumkonzept für ein noch einzurichtendes „Sámisches Objektlabor“ gearbeitet, das Teil unseres Projekts sein soll. Wir mussten entscheiden, wie der Raum gestrichen und dekoriert werden soll, damit er zu einem Ort wird, an dem sich sámische Kunsthandwerker:innen zu Hause fühlen, wenn sie dort arbeiten. Wir haben auch über die Einrichtung diskutiert, wie wir die Vitrinen und Glasschränke für die Objekte anordnen wollen. Das ist eine interessante Aufgabe, denn in Museen arbeiten wir manchmal auf eine Art und Weise mit Objekten, die für Indigene befremdlich sein kann. Wir versuchen, den Raum effektiv und nach modernen Museumsstandards zu nutzen, aber gleichzeitig möchten wir auch, dass er sich für jene Sámen, die hierherkommen und arbeiten werden, einladend anfühlt. Außerdem organisiere ich gerade unseren ersten Workshop, der im März online stattfinden wird, und unseren zweiten Workshop, der im Juni in Inari abgehalten werden soll.
Welche Art von Objekten haben Sie in der Sammlung des MEK gefunden und wie sind diese Objekte nach Deutschland gekommen?
In letzter Zeit habe ich mich sehr für eine bestimmte Sammlung interessiert, die vom deutschen Kaufmann und Kulturattaché Ferdinand Siemssen in Finnland zusammengetragen wurde. Bei der Durchsicht des Archivmaterials zu dieser Sammlung wurde deutlich, dass Siemssen, dervon 1840 bis 1924 lebte, selbst nicht in die sámischen Gebiete gereist war. Er beauftragte Priester, Gerichtsvollzieher und Studenten, die dann die Objekte sammelten und an ihn verkauften. Nach meinen jüngsten Erkenntnissen war er sehr daran interessiert, heilige und spirituelle Artefakte zu sammeln. Adolf Bastian war der damalige Direktor des Museums für Völkerkunde, des heutigen Ethnologischen Museums und einer der Vorläuferinstitutionen des MEK. In seiner Funktion stand er mit Siemssen in Kontakt und veranlasste die Verschiffung der Sammlung nach Berlin.
Gibt es auch andere Provenienzen in der sámischen Sammlung?
Ja, die Sammlung ist in mehreren Zeitabschnitten entstanden. Der älteste Teil stammt aus der Königlich Preußischen Kunstkammer, dem Kuriositätenkabinett des preußischen Königshauses im 18. Jahrhundert. Zu diesem Sammlungsteil gehören zwei in der sámischen Kultur heilige Trommeln, von denen eine ein Original ist, da sie Gebrauchsspuren aufweist, während die andere als Kopie angefertigt wurde. Dann gibt es Sammlungen aus dem 19. Jahrhundert, wie die von mir erwähnte Siemssen-Sammlung. Darüber hinaus beinhaltet sie auch Materialien, die mit der „Rassenforschung“ der deutschen Nationalsozialisten und dem Zweiten Weltkrieg in Verbindung gebracht werden können. Der deutsche Ethnologe Hans Findeisen reiste in den 1920er Jahren in sámische Gebiete, um zu forschen und Artefakte zu sammeln. Von ihm gibt es einige Telegramme, die er während seiner Reise nach Deutschland schickte und in denen er die Sámen in einer wenig schmeichelhaften Weise beschreibt. Außerdem haben wir einige Objekte, die im Rahmen der „Völkerschauen“ an das Museum gekommen sind. Die Teilnehmer:innen brachten Gegenstände mit, die sie während der Präsentationen benutzten und später an den Organisator, dem Hamburger Tierparkdirektor Carl Hagenbeck, verkauften, der sie wiederum dem Museum schenkte.
Warum sind diese Objekte in deutschen Sammlungen so wichtig und interessant für Sie? Was ist mit dem kulturellen Erbe der Sámen in den nordischen Ländern geschehen?
Vieles davon geht auf einen unangenehmen Teil unserer gemeinsamen Geschichte zurück: der Lapplandkrieg. Im Herbst 1944 befanden sich noch mehr als 200.000 deutsche Soldaten in Finnland. Zuvor waren Deutschland und Finnland Verbündete im Kampf gegen die Sowjetunion. Die Sowjets hatten ihr Nachbarland Finnland angegriffen und das kleine Land war auf die Hilfe der Deutschen angewiesen, um sich zu verteidigen. Im Jahr 1944 begann der Krieg für Finnland sehr schlecht zu laufen, und die Finnen mussten einen separaten Frieden mit der Sowjetunion schließen. Die Sowjets stellten den deutschen Truppen ein Ultimatum, Finnland innerhalb von zwei Wochen zu verlassen. Die Deutschen zogen nicht freiwillig ab, und so wurden Deutschland und Finnland zu Feinden. Die Deutschen zogen sich in aller Eile nach Norwegen zurück und hinterließen dabei „verbrannte Erde“ in Sápmi. Der Konflikt griff auch auf das von Deutschland besetzte Norwegen über, als sowjetische und norwegische Truppen eingriffen, um die Deutschen aus der ebenfalls von Sámen bewohnten Region Finnmark in Nordnorwegen zu vertreiben. Während des gesamten Konfliktes mussten die Sámen aus den betroffenen Gebieten sehr schnell nach Schweden und in den Süden Finnlands und Norwegens evakuiert werden. Viele von ihnen waren auch auf die russische Kola-Halbinsel geflohen und konnten nie wieder nach Hause zurückkehren, da das Gebiet im Friedensvertrag an die Sowjetunion abgetreten wurde und jahrzehntelang hinter dem „Eisernen Vorhang“ lag. All dies hatte einen großen Einfluss auf die materielle Kultur der Sámen, von der ein Großteil in dieser Zeit verlorenging bzw. zerstört wurde. Das ist einer der Hauptgründe, warum die Sámen den größten Teil ihres Erbes aus der Zeit vor dem Lapplandkrieg verloren haben. Für uns ist es generell wichtig, nicht nur zu erforschen, wie diese Sammlungen, zum Beispiel am MEK, zusammengetragen wurden, sondern auch deutlich zu machen, dass der größte Teil der materiellen Kultur Lapplands und Finnmarks von den deutschen Truppen zerstört wurde.
Konnte sich die sámische Kultur in Nordeuropa nach dem Krieg erholen?
Die sámische Kultur ist sehr resilient und trotz allem, was passiert ist, weiterhin lebendig. Aber es gibt viele Probleme, die bis heute bestehen. Nach dem Krieg gab es Bemühungen in Finnland, die Sámen der finnischen Mehrheitskultur anzupassen. Sámische Kinder wurden ihren Eltern weggenommen und in Internate gesteckt, wo der Gebrauch ihrer Sprache und Kulturtechniken bestraft wurde.
Ich fühle mich an die Begegnung mit einer Gruppe von Native Americans erinnert, die Berlin besuchten, um die nordamerikanische Sammlung des Humboldt Forums zu besichtigen. Sie waren sehr überrascht, dort Objekte ihres kulturellen Erbes in sehr gutem Zustand vorzufinden. Sie erzählten mir, dass es in ihrer Heimat fast nichts mehr davon gibt und sie nach Europa reisen müssen, um etwas über ihre eigene Kultur zu erfahren. Ist die Situation für die Sámen ähnlich? Müssen sie Sammlungen im Ausland studieren, um mehr über ihr eigenes kulturelles Erbe zu erfahren?
Ich würde sagen, ja. Selbst die spezifischen sámischen Museen in Norwegen und Finnland besitzen nur Objekte aus der Nachkriegszeit. In letzter Zeit hat sich die Situation ein wenig geändert, denn das sámische Museum in Finnland, Siida, hat Rückführungen von mehreren Museen in Finnland erhalten, so dass das Museum jetzt die ältesten sámischen Objekte in Finnland besitzt. Auch in Norwegen hat es Rückgaben gegeben, zum Beispiel im Bååstede-Projekt. Es gibt mindestens 40.000 sámische Objekte in schwedischen und norwegischen Museen, aber sie befinden sich alle in den großen Städten wie Stockholm und Oslo, so dass sámische Forscher:innen dorthin reisen müssen, um sie zu untersuchen. Und jetzt haben wir begonnen, über die nordischen Länder hinaus zu schauen und die Sammlungen in Berlin, Hamburg, aber auch in London und anderen europäischen Städten zu erkunden. Es ist großartig, diese Möglichkeit zu haben, aber das Hauptproblem bleibt: Um sámische Kulturgüter zu studieren, müssen wir zu ihnen reisen.
Wie sieht die Zusammenarbeit mit dem MEK aus?
Das MEK hat sich sehr aktiv für dieses Thema und die Sámen eingesetzt. Schon vor 20 Jahren wurden die jährlichen Europäischen Kulturtage der sámischen Kultur gewidmet, mit vielen Veranstaltungen und einem Symposium mit internationalen Forscher:innen, das vom Finnland-Institut in Deutschland organisiert wurde. Die Direktorin des Museums, Elisabeth Tietmeyer, ist sehr offen mit der Provenienzthematik umgegangen und hat immer Zugang zur Sammlung ermöglicht. So gab es in den letzten Jahren häufige Besuche von sámischen Forscher:innen aus Schweden, Finnland und Norwegen. Das ist nicht selbstverständlich, denn nicht alle Museen sind so interessiert an ihren sámischen Sammlungen.
Die Sámen sind die einzige indigene Gruppe in der Europäischen Union. Wie ist ihre Situation heute in Nordeuropa?
Die Lage der Sámen in allen nordischen Ländern ist herausfordernd. Sie kämpfen um ihr Recht, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Natürlich arbeiten heute viele Sámen im Büro, dennoch haben sie alle eine besondere Beziehung zum Land, und viele leben immer noch von Rentierzucht, Jagd und Fischfang. Dies wird aber zunehmend durch den so genannten „grünen Kolonialismus“ bedroht. In den sámischen Gebieten gibt es viele natürliche Ressourcen, deren Abbau mit erheblichen Umweltproblemen verbunden ist. In vielen sámischen Gebieten bedrohen umfangreicher Bergbau und Holzeinschlag, der Bau von Windkraftanlagen sowie Straßen und Eisenbahnlinien die Rentier-Weidegründe. Auch die teils jahrtausendealte Fischereitradition in den sámischen Gebieten ist bedroht, weil den Menschen die Fischereirechte entzogen oder stark eingeschränkt werden. Die Situation ist in jedem der nordischen Länder etwas anders, aber überall wird den Sámen das grundlegende Recht verweigert, selbstbestimmt zu leben. Der Kolonialismus ist also auch in Nordeuropa sehr lebendig. Aus diesem Grund ist die Zusammenarbeit mit den Museen im Ausland, die Vertiefung unseres Verständnisses des sámischen Kulturerbes und die Verbreitung von Informationen darüber ein Weg, diesem Problem zu begegnen.
Glauben Sie, dass es die Position der Sámen stärken wird, wenn sie durch Projekte wie das aktuelle im MEK wieder mit ihren Objekten in Kontakt kommen und mehr über ihr kulturelles Erbe erfahren?
Ich denke, es kann hilfreich sein. Zunächst einmal ist die schriftliche Geschichte der Sámen sehr kurz. Das erste Geschichtsbuch eines sámischen Autoren, „Erzählung vom Leben der Lappen“ von Johan Turi, erschien 1910. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Sámen ist zwar bereits viel älter, aber die Bewertungen und Interpretationen wurden immer von anderen vorgenommen, nicht von den Sámen selbst. Darum ist die Verbindung zu den Objekten umso wichtiger für die Weitergabe von kulturellem Wissen zwischen den Generationen. Sie stärkt auch die Selbstbestimmung und schafft Anknüpfungspunkte für Diskussionen. Die Arbeit mit diesen Objekten kann positive Gefühle erzeugen und die Möglichkeit eröffnen, über den Kolonialismus und die Beziehungen zwischen Finnen und Sámen, Schweden und Sámen oder, in diesem Fall, zwischen Deutschen und Sámen zu diskutieren. Es gibt eine gemeinsame Geschichte, ob wir das wollen oder nicht. Sie kann schmerzhaft und hässlich sein, aber es ist sehr gut, sich mit ihr zu befassen und darüber nachzudenken, denn das kann einen Heilungsprozess für beide Seiten in Gang setzen.
Das Projekt „Die sámische Sammlung am Museum Europäischer Kulturen. Ein multiperspektivischer Ansatz zur Provenienzforschung“ wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert und ist eine Kooperation zwischen dem Museum Europäischer Kulturen, Siida Sámi Museum (Aanaar/Anár/Inari, Finnland), Ájtte-Museum (Jåhkåmåhke/Dálvvadis/Jokkmokk, Schweden) sowie Dávvirat Duiskkas (Projekt “Sámische Sammlungen in deutschen Museen”, Norwegischer Museumsbund).
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