Im MEK erzählen sechs Co-Kuratorinnen Geschichten über Objekte aus der Museumssammlung – und füllen damit Leerstellen im Wissen über die Glaubenspraxis muslimischer Frauen in Europa.
Die individuelle Geschichte vieler Dinge aus der Sammlung des MEK, die etwas über die religiöse Alltagspraxis von Muslim*innen erzählen könnten, ist uns nicht (mehr) bekannt. Um diese Lücke zu schließen, haben wir sechs Ko-Kuratorinnen eingeladen. Luljeta Abazi, Fatoumata Binta Barry, Mona Feise-Nasr, Nadia Kabalan, N.O.U. und Hilal Sezgin-Just haben jeweils einen Gegenstand aus der Museumssammlung ausgewählt und diesen mit einem eigenen Objekt kombiniert. In ihren Texten verbinden sie die beiden miteinander. Sie teilen ihre Geschichten mit den Dingen und geben ihnen so eine mögliche eigene Geschichte. Ihre Erzählungen und Gegenstände füllen Leerstellen.
Der Beitrag einer jeden Ko-Kuratorin hat einen eigenen Rhythmus, eine eigene Erzählweise. Die Texte gewähren Einblick in sehr persönliche, spirituelle und emotionale Aspekte der Glaubenspraxis muslimischer Frauen in Europa. Gemeinsam mit den gezeigten Gegenständen machen sie vielfältige Formen und Materialitäten gelebter Religion sichtbar.
Fatoumata Binta Barry
Djarama, liebe Leser*innen!
Djarama bedeutet in meiner Sprache Pulaar (auch Fula, Fulbe, Fulani, Peul genannt) Danke, respektvoller Gruß und Friedenswunsch in einem Wort.
Ich bin Fatoumata Binta Barry und wohne mit meinen beiden Kindern und meinem Mann in Schönfließ, ganz in der Nähe von Berlin. Mein Mann stammt wie ich aus Guinea. Das ist ein wunderschönes Land in Westafrika, in dem ca. 85% der Menschen Muslim*innen sind.
Seit 2010 lebe ich in Deutschland und bin nach wie vor eng mit Guinea verbunden. Es ist ein sehr grünes Land, das an der Atlantikküste liegt. Es fehlt mir, mit seinen Familien, dem leckeren Essen, den warmherzigen Menschen und seiner tiefen Spiritualität.
Ich bin in Guinea auf das Gymnasium gegangen, habe dann in der Hauptstadt Conakry mein Diplom in Wirtschaftswissenschaften und danach im Nachbarland Senegal, in der Hauptstadt Dakar, meinen Master in Banken- und Versicherungsmanagement gemacht.
Im Senegal hat mir meine Heimat zwar auch gefehlt, doch gab es dort mehr Verbindungen und Übereinstimmungen mit Guinea. Besonders eine Sache fehlt mir hier in Deutschland, weshalb ich die Wasserkanne als Objekt ausgewählt habe.
Wasserkanne
Leihgabe von Fatoumata Binta Barry, genutzt seit 2018
Kunststoff; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
In Guinea findest Du überall, in allen WCs und Gebetsorten, mit sauberem Wasser gefüllte Wasserkannen. Es ist bei uns undenkbar, sich nur mit Toilettenpapier zu reinigen. Dies steht auch im Einklang mit unserer Religion: Man gilt, wenn man sich nicht mit Wasser reinigt, als unrein.
Vor jedem Gebet reinigen wir uns in ritueller Weise und benutzen dabei die Wasserkanne. Ohne das könnten wir weder den Koran berühren noch rituelle Handlungen wie eben das Gebet durchführen. Die Wasserkanne sollte daher immer mit frischem und sauberem Wasser gefüllt sein. Dies ist so sehr Bestandteil des Alltags, dass es Teil von uns selbst geworden ist. Ich baute sogar eine enge, persönliche Beziehung zu bestimmten Wasserkannen auf. Die meisten waren bunt und gemustert. Ich hatte immer meine Lieblingswasserkanne.
In meinem Haus in Schönfließ haben wir in allen drei Badezimmern Wasserkannen, obwohl es Waschbecken mit fließendem Wasser gibt. Die Kanne und ihre Nutzung sind sowohl Teil unseres Alltags als auch unserer religiösen Tradition. Es ist mir sehr wichtig, das beizubehalten.
Inschrifttafel, Bachtschyssaraj, Krim, Ukraine, gesammelt vor 1929, Holz; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Diese Inschrifttafel erinnert mich an die Allouwa, eine Schreibtafel aus Holz, die ich, wie viele bei uns, als Kind zum Koranlernen benutzt habe. Diese Tafel verbindet mich mit meiner Kindheit, dem Lernen des Korans, dem Schreiben der Suren und mit dem tiefen und wunderbaren Gefühl, das ich in dieser Zeit empfand. Es bestand aus dem Bewusstsein von ALLAH geliebt zu werden, dem Stolz, Spaß und der Freude, gemeinsam mit anderen Kindern erfolgreich den Koran auswendig zu lernen. Mein Koranlehrer war dabei wie ein guter Freund, erzählte uns viele Geschichten und erklärte uns die Bedeutung der Suren, die wir lernten.
Die Allouwa ist für mich wie ein Eingangstor, durch das wir Kinder zum Koran geführt wurden. Der Koranunterricht findet in bestimmten Niveaus statt. Du erreichst das jeweils nächste Niveau, indem Du eine bestimmte Sure des Korans auswendig kannst. Dies ist mit einer Zeremonie verbunden, an der viele Leute teilnehmen. Alle Eingeladenen bekommen eine besondere Süßigkeit von den Onkeln mütterlicherseits der Kinder angeboten. Gleichzeitig sollten wir Kinder einen Wunsch äußern, der dann in Erfüllung gehen würde.
Mona Feise-Nasr
Gebetskette von Mona Feise-Nasr, 2015 als Geschenk erhalten und seitdem genutzt
Kunststoffperlen, gefädelt, mit Fransenabschluss; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Die Gebetskette war ein Geschenk einer Freundin aus Alexandria (Ägypten), nachdem ich zum Islam konvertiert bin. Sie und ihre Mutter waren die Zeuginnen, vor denen ich das islamische Glaubensbekenntnis gesprochen habe. Die Perlen beim Gebet durch die Hände gleiten zu lassen, wirkt auf mich beruhigend und steigert meine Konzentration. Die Gebetskette hat für mich neben der religionspraktischen Bedeutung vor allem einen emotionalen Wert. Zudem verbinde ich mit ihr die Überzeugung, dass mein Bekenntnis zum Islam nicht einmalig ist, sondern sich im Alltag stets wiederholt. Sie hängt am Computerbildschirm, der auf meinem Schreibtisch steht. Da ich sehr oft am Schreibtisch sitze, habe ich die Gebetskette und ihre Bedeutung so immer im Blick.
Buch: Die Behandlung mit den Ruqaa. Aus dem Qur’an und der Sunnah; Berlin, Deutschland, erworben 2023, Papier; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Das Buch „Die Behandlung mit den Ruqaa“ veranschaulicht Glaubensvorstellungen, den Transport von Gottes Allmacht über Sprache und Schrift und ihre Bedeutung für die körperliche Verfasstheit und Gesundheit der Gläubigen. Wie das Berühren der Perlen der Gebetskette, involviert das Trinken des Wassers die Sinne der Gläubigen. Die Beziehung zu Gott wird für einen Moment (an)fassbar. Es fasziniert mich, wie Menschen mithilfe von Gegenständen Verbindung zu Gott und der Kraft Gottes suchen und Wasser als Träger von Heilkraft in vielen Religionen Bedeutung entfaltet.
Mona Feise-Nasr studierte Islamwissenschaft in Münster und Leipzig. Sie promoviert zum Thema gemischtreligiöse Partnerschaften und ihre Interessensschwerpunkte sind Religion und Gender, gelebte Religiosität und Spiritualität, sowie das Verhältnis von Religion und Säkularismus. Mona lebt mit ihrer Frau und zwei Kindern in Berlin.
N.O.U.
Tasse, Bosnien und Herzegowina, erworben 1935, Neusilber; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Ich fühle mich mit dieser Tasse aus zwei Gründen verbunden: Zum einen kommt sie aus Bosnien, genau wie mein Mann, und ich habe eine starke persönliche Verbindung zu dieser Region. Zum anderen enthält sie Ayat al-Kursi, den Thronvers, einen der wichtigsten Verse des Korans. Dieser Vers spielt eine wichtige Rolle in meiner täglichen religiösen Praxis: Ich rezitiere ihn oft am Morgen und am Abend, zusammen mit den drei letzten Suren des Korans. Einem Ausspruch des Propheten Muhammads zufolge bringt dies Segen und Schutz für den Tag. Nach der Rezitation puste ich in meine Hände und streiche erst mir, dann meinem Sohn über den Kopf. Danach fühle ich mich sicher und beruhigt, wenn er zur Schule geht. Ich habe auch damit begonnen, ihm den Vers beizubringen, so dass er ihn selbst rezitieren kann, wann immer er das Bedürfnis danach verspürt.
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Ich habe kein eigenes Objekt ausgewählt, weil ich in meiner religiösen Praxis nicht viele Dinge benutze. Für mich entsteht die Beziehung zu Gott direkt, durch Gedanken, Worte, Bewegungen und ihre jeweiligen Bedeutungen. Manchmal nutze ich noch nicht einmal einen Gebetsteppich, sondern bete auf einem alltäglichen Teppich, auf einem Handtuch – je nachdem, wo ich gerade bin.
N.O.U. lebt mit ihrer Familie in Berlin. Sie ist in Kroatien geboren, hat in Serbien Rechtswissenschaften studiert und ist der gesamten Balkanregion emotional sehr verbunden.
Nadia Kabalan
Gebetsruf-Uhr, Berlin, Deutschland, erworben 2023, Kunststoff; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Halskette von Nadia Kabalan, ca. 1995 als Geschenk erhalten und seitdem getragen, Gold, türkisfarbener Schmuckstein; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Wir gingen gemeinsam mit meinen Schwestern, meinen Eltern und meiner Teita (Oma) durch den Goldmarkt in der Altstadt von Tripoli. Es muss zum Maghrib (Sonnenuntergang) gewesen sein, dem vierten von fünf Gebeten des Tages. Wir kamen an einer Moschee vorbei und plötzlich erklang der Adhan und ich war wie verzaubert. Ich blieb stehen und spürte eine starke Energie in der Luft, als würde mich jemand festhalten. Ich erinnere mich noch genau an die Farbe des Himmels und die Vögel, die das Minarett umkreisten. Ich war überwältigt von der Schönheit, die im Klang des Moments lag. Ich blieb solange stehen, dass ich meine Familie für einen Moment verloren hatte. Ungefähr 30 Jahre ist das jetzt her. Es war das erste Mal, dass ich den Adhan bewusst mit meiner Seele wahrgenommen habe und etwas in mir hat resoniert. Es war ein schönes und sehr prägendes Erlebnis, das ich kaum in Worte fassen kann.
In der Nähe der Moschee betraten wir den kleinen Goldladen, aus dem jede meiner Schwestern und ich eine Goldkette von meiner Teita geschenkt bekommen hat. Die Anhänger durften wir uns aussuchen. Ich wählte den Delphin und einen türkisfarbenen Schmuckstein. Die Kette ist sehr besonders und unbeschreiblich wertvoll für mich. Sie schenkt mir Schutz und bringt mir Glück, denn ich habe das Gefühl, dass sie mit Baraka (göttlicher Segen) aufgeladen ist. Bis heute trage ich die Kette und trage diesen Moment, diese wunderschöne Erinnerung, diesen Ort und den Teil meiner Familie, der nun nicht mehr ist, immer bei mir.
Der Adhan und die gesungene Koranrezitation sind heute fester Bestandteil meines täglichen Gebets. Sie haben eine beruhigende Wirkung auf meinen Geist und meine Seele, und ich höre sie besonders in herausfordernden Situationen, da der Klang mich erdet und mir Kraft gibt.
Nadia Kabalan ist Kulturmanagerin und Kunsthistorikerin (Master of Arts), zwischen Berlin und dem Libanon aufgewachsen. Sie interessiert sich für die Rolle von Kunst und Migration in gesellschaftlichen Transformationsprozessen und setzt sich für transkulturellen Austausch, Menschenrechte und Empowerment ein. Als Koordinatorin des internationalen Fellowship-Programms im Rahmen des Projekts CoMuse – Das Kollaborative Museum am Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, arbeitet sie gemeinsam mit ihren Kolleg*innen an der Entwicklung multiperspektivischer Ansätze und neuer Formate der Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Dekolonisierung und Diversifizierung der Museumspraxis nachhaltig zu intensivieren.
Luljeta Abazi
Gebetsteppich von Luljeta Abazi, im Familienbesitz und genutzt seit min. drei Generationen Mustergewebe, vermutlich Baumwollgrund und Viskoseflor; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Dieser Teppich ist vielleicht über hundert Jahre alt. Er ist sehr besonders für mich. Meine ganze Familie hat auf diesem Teppich gebetet. Meine Oma, mein Vater, meine Onkel – jede Generation hat auf diesem Teppich gebetet. Meiner Familie bedeutet dieser Teppich daher sehr viel. Wenn er nicht in dieser Installation zu sehen ist, ist er im Haus meiner Großmutter im Kosovo. Bis heute betet sie auf ihm.
Wir sind mit dem Gebet – auf Albanisch heißt es Namaz oder Lutje – aufgewachsen, und es ist für mich ein wesentlicher Teil der religiösen Praxis. Daher versuche ich, meinen Kindern die Bedeutung und Wichtigkeit des täglichen Gebets mitzugeben und hoffe, dass sie es auch an ihre Kinder weitergeben werden.
In meinem Dorf Miresh (früher Doberqan) im Kosovo gibt es zwei Moscheen, und sie sind fast immer voll, zu jeder Gebetszeit, mit Menschen jeden Alters. Die Frauen gehen allerdings nur im Ramadan in die Moschee.
Grafik: Surat al-Fatiha, Berlin, Deutschland, erworben 2023, Karton, roter Flockdruck; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Buch: Das Gebet, Berlin, Deutschland, erworben 2023, Papier; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Ich habe Surat al-Fatiha ausgesucht, weil sie für das Gebet sehr wichtig ist. Meine Mutter ist nicht zur Schule gegangen, sie kann weder lesen noch schreiben. Als sie mit dem Beten begann, konnte sie nur diese Sure auswendig und hat damit das Gebet verrichtet. Nach und nach hat sie andere Suren gelernt, die sie nun auch beim Gebet rezitiert.
Bücher wie dieses helfen Kindern, den Ablauf des Gebets sowie die Suren und Bittgebete, die sie dafür brauchen, zu erlernen.
Luljeta Abazi lebt mit ihrem Mann und ihren sechs Kindern in Berlin. Sie arbeitet als Stadtteilmutter und interessiert sich sehr für Geschichte und historische Themen.
Hilal Sezgin-Just
Duftöl, Berlin, Deutschland, erworben 2023, Duftöl, Flakon aus Glas mit Deckel aus Metall und Kunststoff, Papieretikett; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Der warme Duft Medinas
Der Oud-Duft war für mich wie mein Vater. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich mit elf Jahren nach seiner langersehnten Rückkehr von der Hajj in seinen Armen lag. Mich umhüllte ein warmer, hölzerner Duft, der mir sofort in die Seele drang. Es war das erste Mal, dass ich Oud roch – und für mich wurde er untrennbar mit ihm verbunden.
Er brachte uns so viele Geschenke mit und ich freute mich über jedes einzelne wie ein Kind an Eid. Besonders lebendig ist die Erinnerung an diese kleinen Gläschen mit Duftöl, die nach Oud, Sandelholz und Rosenblüten rochen. Damals dachte ich: So muss Medina duften – diese Mischung aus Erde, Blumen und Rauch, die tief in die Seele eindringt und etwas Unbeschreibliches in einem berührt. Jahrelang war Medina der Sehnsuchtsort für meinen Vater, und endlich hatte er sich eine Reise dahin leisten können. Eines Tages, dachte ich, würde auch ich diesen besonderen Ort besuchen.
Kaschmirschal von Hilal Sezgin-Just, 2020 gekauft und seitdem getragen, gewebt, mit Musterborte; Foto: Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Die grüne Sehnsucht
Anfang 2020, ohne zu ahnen, dass bald überall von „Lockdown“ und „Pandemie“ die Rede sein würde, erfüllte ich mir den lang gehegten Traum: Ich besuchte Medina. Die heilige Stadt des Propheten Muhammad zu betreten und vor der großen Moschee mit ihrer grünen Kuppel zu stehen, erfüllte mich mit tiefer Freude. Der Ort war genauso magisch, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, und doch überwältigte mich die besondere Aura, die die Prophetenmoschee umgab.
Im Islam hat die Farbe Grün eine besondere Bedeutung. Sie war eine der favorisierten Farben des Propheten und symbolisiert Natur und Schöpfung, Leben und Wachstum. Besonders einprägsam war der Moment, als mir die leuchtend grüne Farbe eines Schals ins Auge fiel. Dieser Schal begleitete mich zurück nach Berlin, wo er an vielen kalten Wintertagen während der Lockdowns Wärme spendete.
Er ist für mich mehr als nur ein Kleidungsstück – er ist ein Symbol meiner Sehnsucht nach diesem unbeschwerten, magischen Ort, der mich tief in meinem Innersten berührt hat.
Hilal Sezgin-Just ist Soziologin und Kulturwissenschaftlerin. Sie arbeitet derzeit am Deutschen Zentrum für Altersfragen an einem Forschungsprojekt, das partizipative Methoden und Community-Arbeit mit türkeistämmigen Menschen in Deutschland erforscht. Zuvor war sie im Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, tätig und entwickelte gemeinsam mit Jugendlichen kreative Ansätze, um kulturelle Inhalte lebendig und zugänglich zu machen. Erinnerungen sind für sie wichtige Brücken zwischen Menschen und Orten. Gebürtig aus Berlin und Mutter einer Tochter, entdeckt sie durch deren Augen die Welt immer wieder neu und findet dabei wertvolle Verbindungen zu ihrer eigenen Kindheit und kulturellem Erbe.
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